So funktioniert ein Luftentfeuchter

Letztes Update: 27.04.24

 

Die richtige Luftfeuchtigkeit in der Wohnung ist eines der Schlüsselelemente für ein gesundes und angenehmes Raumklima. In unserem Zuhause, am Arbeitsplatz und in vielen industriellen Prozessen spielt die Luftfeuchtigkeit daher eine entscheidende Rolle. Zu feuchte Luft kann nicht nur Unbehagen verursachen, sondern auch Gesundheitsprobleme verursachen und die Lebensdauer von Gebäuden und Geräten beeinträchtigen. Hier kommen Luftentfeuchter ins Spiel – Geräte, die speziell entwickelt wurden, um die Feuchtigkeit in der Luft zu regulieren und ein optimales Umfeld zu schaffen.

In diesem Artikel tauchen wir tief in das Thema ein, klären die Frage: “Wie funktioniert ein Luftentfeuchter?” und erklären Ihnen, wie Sie Luftentfeuchter in der Wohnung nutzen, welche Arten es gibt, wie sie sich von Lüftern und Klimaanlagen unterscheiden und was Sie sonst noch wissen müssen. Wenn Sie einfach nur schnell ein gutes Gerät finden möchten, um Ihren Raum entfeuchten zu können, können Sie einen Blick auf unsere Bestenliste werfen, in der wir die besten Luftentfeuchter für Sie zusammengestellt haben.

 

Grundlagen zum Thema Luftfeuchtigkeit zuhause

Luftfeuchtigkeit bezeichnet die Menge an Wasserdampf, die in der Luft enthalten ist. Sie spielt eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden, die Gesundheit und ist auch in vielen industriellen Prozessen wichtig. Es gibt zwei Haupttypen der Luftfeuchtigkeit – Relative und absolute Luftfeuchtigkeit:

  1. Absolute Luftfeuchtigkeit: Die tatsächliche Menge an Wasserdampf in der Luft, gemessen in Gramm pro Kubikmeter.
  2. Relative Luftfeuchtigkeit: Das Verhältnis der aktuellen Feuchtigkeit zur maximal möglichen Feuchtigkeit bei einer bestimmten Temperatur, ausgedrückt in Prozent.

 

Darum ist die Regulierung der Luftfeuchtigkeit wichtig?

Zu hohe Luftfeuchtigkeit kann zu Schimmelbildung, Allergien und Atemproblemen führen. Zu niedrige Feuchtigkeit kann Hautirritationen und Atemwegsprobleme verursachen. Außerdem kann ein zu hoher Feuchtigkeitsgehalt in der Luft Holz, Farbe, Elektronik und andere Materialien beschädigen. Auch für viele industrielle Prozesse, wie die Herstellung von Pharmazeutika oder Lebensmitteln, sind präzise Kontrollen und das Einhalten von Grenzwerten bei der Luftfeuchtigkeit von großer Bedeutung. 

Auf der anderen Seite sollte die Luft aber auch nicht zu trocken sein, denn dies kann die Atemwege reizen und langfristig ebenfalls zu Gesundheitsproblemen führen. Die Kontrolle der genauen Luftfeuchtigkeit ist daher unentbehrlich. Folgende Richtwerte gelten für die ideale Luftfeuchtigkeit:

Idealwert für die Luftfeuchtigkeit
Wohn- und Arbeitszimmer Etwa 50 %
Schlafzimmer 40 bis 60 %
Badezimmer 50 bis 60 %
Küche 50 bis 70 %

 

Was ist ein Luftentfeuchter?

Ein Luftentfeuchter ist ein Gerät, das die Feuchtigkeit aus der Luft entfernt, um die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen zu regulieren. Es gibt verschiedene Arten von Luftentfeuchtern, die je nach Bedarf und Einsatzgebiet variieren. In Räumen mit dauerhaft hoher Luftfeuchtigkeit sind sie unverzichtbar. 

Im Gegensatz zu echten Luftentfeuchtern, sind Klimaanlagen dazu konzipiert, die Luft abzukühlen. Zwar können sie die Luft teilweise ebenfalls entfeuchten, doch sie sind nicht primär darauf ausgelegt, die Feuchtigkeit dauerhaft zu regulieren.

Es gibt auch beispielsweise Badlüfter, die gleichzeitig Feuchtigkeit aus der Luft ziehen können, doch wenn Sie sich Badlüfter im Test anschauen, dienen die meisten Modelle lediglich dazu, die Luft im Raum zirkulieren zu lassen und gegebenenfalls Gerüche schneller abzuleiten. Auf die Luftfeuchtigkeit haben sie keinen Einfluss. Im Gegensatz dazu sind Luftentfeuchter speziell dafür konzipiert, die Feuchtigkeitsmenge in der Luft zu reduzieren, was sie zu einer effektiveren Lösung für Feuchtigkeitsprobleme macht.

Silikatgel - auch Kieselerde - kommt in vielen Luftentfeuchtern zum Einsatz

Arten von Luftentfeuchtern und deren Funktionsweise

Luftentfeuchter gibt es in verschiedenen Ausführungen, die sich in ihrer Funktionsweise und in ihren Einsatzbereichen unterscheiden. Beide Haupt-Typen von Luftentfeuchtern bieten effektive Lösungen zur Kontrolle der Luftfeuchtigkeit, wobei ihre Effizienz von den spezifischen Bedingungen wie Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit und Raumgröße abhängt. Im Wesentlichen wird – neben der Unterscheidung, ob es ein elektrischer Luftentfeuchter oder ein Luftentfeuchter ohne Strom ist – zwischen Kondensations- und Absorptionstrocknern unterschieden. Darüber hinaus gibt es aber auch Lüfter und Klimageräte mit Entfeuchtungsfunktion.

Kondensationstrockner:

Diese Geräte kühlen die Luft ab, bis der Wasserdampf kondensiert und als Wasser gesammelt wird. Sie sind besonders effektiv bei höheren Raumtemperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Da es sich um elektrische Luftentfeuchter handelt, brauchen sie immer Strom, um einen Raum entfeuchten zu können.

Vorteile: Hohe Entfeuchtungsleistung, weit verbreitet und zuverlässig.

Nachteile: Höherer Energieverbrauch und weniger effizient bei niedrigeren Temperaturen.

 

Funktionsweise von Kondensationstrocknern:

Ein Ventilator zieht die feuchte Raumluft in das Gerät und sorgt so für eine Luftzirkulation. Die Luft wird über gekühlte Spulen geleitet. Dabei kühlt sie ab und der Wasserdampf kondensiert. Das Kondenswasser wird in einem Behälter gesammelt oder direkt abgeleitet. Die getrocknete Luft wird leicht erwärmt und wieder in den Raum abgegeben.

 

Adsorptions-Luftentfeuchter:

Sie nutzen hygroskopische Materialien (z.B. Silikagel – auch Kieselerde genannt), um Wasserdampf aus der Luft zu adsorbieren. Sie sind am besten für niedrige Temperaturen und eine geringe Luftfeuchtigkeit geeignet. Wenn es ein elektrischer Raumentfeuchter ist, kann er das Geld selbst wieder regenerieren. Bei einem Silikat-Luftentfeuchter für die Wohnung, der ohne Strom arbeitet, müssen Sie das Entfeuchtungsmittel regelmäßig tauschen. Solche Luftentfeuchter können Sie auch selbst bauen.

Vorteile: Funktionieren gut bei niedrigeren Temperaturen, geringerer oder kein Energieverbrauch im Vergleich zu Kondensationstrocknern.

Nachteile: Oft teurer in der Anschaffung und im Betrieb, benötigen regelmäßigen Austausch oder Regeneration des Trockenmittels.

 

Funktionsweise von Adsorptionstrocknern:

Feuchte Luft wird durch ein Material geleitet, das Feuchtigkeit aufnimmt (z.B. Silikagel). Das Trockenmittel muss regelmäßig “regeneriert” werden. Dies geschieht bei elektrischen Modellen durch Erhitzen, um die aufgenommene Feuchtigkeit abzugeben. Durch den Wechsel zwischen Feuchtigkeitsaufnahme und Regeneration kann das Gerät kontinuierlich betrieben werden.

 

  • Klimageräte mit Entfeuchtungsfunktion:

Neben spezialisierten Luftentfeuchtern können auch bestimmte hochwertige Lüfter und Klimageräte zur Luftentfeuchtung beitragen. Viele moderne Klimageräte besitzen eine integrierte Entfeuchtungsfunktion. Sie kühlen die Luft ab und entfernen dabei Feuchtigkeit, ähnlich wie Kondensationstrockner.

Vorteile: Effektive Kühlung und Entfeuchtung, ideal für heiße, feuchte Klimazonen.

Nachteile: Höherer Energieverbrauch und in der Regel weniger effizient als dedizierte Luftentfeuchter in Bezug auf die reine Feuchtigkeitskontrolle.

 

  • Lüfter mit Feuchtigkeitssensoren:

Einige fortschrittliche Lüftersysteme sind mit Feuchtigkeitssensoren ausgestattet, die die Luftzirkulation anpassen, um die Raumfeuchtigkeit zu kontrollieren.

Vorteile: Verbesserte Luftzirkulation, Energieeffizienz.

Nachteile: Begrenzter Einfluss auf die tatsächliche Reduzierung der Luftfeuchtigkeit, eher als Ergänzung zu anderen Systemen geeignet.

Ein modernes Hygrometer zur Überwachung der Temperatur und Luftfeuchtigkeit

Messung der Luftfeuchtigkeit mit einem Hygrometer

Ein Schlüsselelement bei der Regulierung der Luftfeuchtigkeit ist die Fähigkeit, sie präzise zu messen. Hier kommen Hygrometer ins Spiel:

Ein Hygrometer ist ein Instrument zur Messung der Luftfeuchtigkeit. Es gibt verschiedene Typen von Hygrometern, die von einfachen analogen Varianten bis hin zu digitalen Modellen mit zusätzlichen Funktionen wie Temperaturmessung reichen.

Um ein optimales Raumklima zu gewährleisten, sollte ein modernes Hygrometer verwendet werden, um die relative Luftfeuchtigkeit zu überwachen. Idealerweise sollte die Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen immer zwischen 30% und 50% liegen. Der Hygrometer Testsieger 2023 hilft dabei, die Effektivität von Luftentfeuchtern besser zu beurteilen und sie genauer einzustellen, indem eine genaue Messung der Raumfeuchtigkeit vorgenommen wird.

Die Verwendung eines Hygrometers in Verbindung mit einem Luftentfeuchter oder einem Klimagerät ist essentiell, um ein gesundes und angenehmes Raumklima zu schaffen und aufrechtzuerhalten. Das gilt natürlich besonders, wenn Sie überdurchschnittlich hohe oder eine sehr geringe Luftfeuchtigkeit in Ihren Räumen haben.

 

Tipps zur Wartung und Pflege von Luftentfeuchtern

Die regelmäßige Wartung und Pflege von Luftentfeuchtern ist essentiell, um ihre Effizienz und Langlebigkeit zu gewährleisten:

Reinigung des Wasserbehälters: Regelmäßig reinigen ist sehr wichtig, um Schimmelbildung und Bakterienwachstum zu verhindern.

Granulat wechseln: Bei Luftentfeuchtern, die das Granulat nicht selbst regenerieren, muss es regelmäßig gewechselt werden. Bei Bedarf können Sie sogar Luftentfeuchter-Granulat selber machen, indem Sie einfach Calciumchlorid kaufen und es einfüllen.

Filterwechsel und -reinigung: Luftfilter sollten regelmäßig gereinigt oder ausgetauscht werden, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.

Überprüfung der Komponenten: Regelmäßig alle Teile auf Verschleiß oder Schäden überprüfen, insbesondere bei Geräten mit beweglichen Teilen.

Entkalkung: In Gebieten mit hartem Wasser sollten die Komponenten des Luftentfeuchters regelmäßig entkalkt werden.

Fachgerechte Lagerung: Bei Nichtgebrauch sollten Luftentfeuchter trocken und staubfrei gelagert werden.

 

Weitere Tipps und Techniken zum Entfeuchten der Luft

Neben dem Einsatz von Geräten wie Luftentfeuchtern gibt es verschiedene Tipps und Techniken, die helfen können, die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen zu reduzieren:

Verbesserung der Belüftung:

Regelmäßiges Lüften hilft dabei, die Luftfeuchtigkeit zu regulieren. Das ist besonders in Feuchträumen wichtig, um Schimmelbildung vorzubeugen. Öffnen Sie Fenster und Türen, um frische Luft hereinzulassen und feuchte Luft nach außen zu leiten. Auch in der Küche nach dem Kochen ist das sehr wichtig.

Zudem können Ventilatoren helfen, die Luftzirkulation zu verbessern und feuchte Luft auszutreiben, während Sie lüften.

 

Verwendung von Entfeuchtungsmitteln:

Sie können auch natürliche Entfeuchtungsmittel wie Calciumchlorid, Kieselerde, Kalkstein oder Bimsstein in offenen Behältern nutzen, um Feuchtigkeit aus der Luft zu absorbieren. Platzieren Sie einfach Schüsseln mit solchen Materialien oder auch einfach Salz oder Reis in feuchten Räumen, um Feuchtigkeit aufzunehmen.

 

Regulierung der Raumtemperatur:

Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit halten als kalte Luft. Durch das Senken der Raumtemperatur können Sie die relative Luftfeuchtigkeit verringern.

 

Reduzierung der internen Feuchtigkeitsquellen:

Aktivitäten wie Kochen, Duschen oder auch der Einsatz eines Wäschetrockners erhöht die Luftfeuchtigkeit deutlich. Achten Sie daher darauf, das Fenster im Raum zu öffnen, in dem der Trockner läuft, die Dunstabzugshaube immer laufen zu lassen, wenn Sie konen (idealerweise mit Abluft) und gut zu lüften, wenn Sie geduscht haben.

 

Pflanzen als natürliche Luftentfeuchter:

Einige Pflanzenarten wie Tillandsien, Orchideen oder Farne können überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen. Allerdings sollten Sie die Anzahl der Pflanzen in feuchten Räumen begrenzen, da Pflanzen auch Feuchtigkeit abgeben können.

 

Isolierung und Abdichtung:

Überprüfen Sie Fenster, Türen und andere Bereiche auf Zugluft und Abdichtungsmängel. Eine gute Isolierung kann helfen, die Feuchtigkeit draußen zu halten.

 

Verwendung von Feuchtigkeitsabsorbern in Schränken:

Kleine Pakete mit Feuchtigkeitsabsorbern wie Silikatkissen können in Schränken platziert werden, um die Feuchtigkeit zu kontrollieren und Schimmelbildung zu verhindern.

Luftentfeuchter sind gut fürs Raumklima, aber nicht immer gut fürs Klima

Gesundheitliche und ökologische Aspekte von Luftentfeuchtern

Die Verwendung von Luftentfeuchtern wirkt sich nicht nur auf das Raumklima, sondern auch auf die Gesundheit und die Umwelt aus. Im Folgenden haben wir einige wichtige Aspekte zusammengefasst, die Sie berücksichtigen sollten:

Gesundheitliche Vorteile:

Vorbeugung von Schimmel und Milben: Hohe Luftfeuchtigkeit fördert das Wachstum von Schimmel und Hausstaubmilben, was Allergien und Atemwegserkrankungen verschlimmern kann. Luftentfeuchter helfen, diese Risiken zu minimieren.

Verbesserung der Atemluft: Ein ausgewogenes Raumklima kann Atemprobleme lindern und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.

Schutz von empfindlichen Personen: Kinder, ältere Menschen und Menschen mit bestimmten gesundheitlichen Bedingungen profitieren besonders von einer gut kontrollierten Luftfeuchtigkeit.

 

Umweltauswirkungen:

Energieverbrauch: Luftentfeuchter, insbesondere ältere Modelle, können signifikant zum Energieverbrauch eines Haushalts beitragen. Es ist ratsam, energieeffiziente Modelle zu wählen und sie nur bei Bedarf zu verwenden.

Klimafreundlichere Alternativen: Ziehen Sie den Einsatz natürlicher Entfeuchtungsmethoden (z.B. bessere Belüftung) in Erwägung, um den Energieverbrauch zu reduzieren.

Entsorgung von Geräten: Achten Sie darauf, ausgediente Luftentfeuchter umweltgerecht zu entsorgen, insbesondere aufgrund der enthaltenen Kühlmittel und elektronischen Komponenten.

 

Auswahl des richtigen Geräts:

Wählen Sie ein Gerät, das zur Größe Ihres Raumes passt. Überdimensionierte Geräte verbrauchen unnötig viel Energie. Achten Sie auf Energieeffizienz-Labels und bevorzugen Sie Modelle mit geringerem Stromverbrauch.

 

Regelmäßige Wartung:

Eine regelmäßige Wartung des Luftentfeuchters hilft nicht nur dabei, seine Effizienz zu erhalten, sondern verlängert auch seine Lebensdauer, was wiederum der Umwelt zugutekommt.

 

FAQ – Häufig gestellte Fragen

In diesem Abschnitt haben wir einige der häufigsten Fragen rund um Luftentfeuchter in der Wohnung zusammengefasst, um Ihnen zu helfen, das Beste herauszuholen, wenn Sie den Raum entfeuchten möchten:

 

Wie weiß ich, dass ich einen Luftentfeuchter brauche?

Wenn Sie Anzeichen von hoher Luftfeuchtigkeit wie beschlagene Fenster, muffigen Geruch, Schimmelbildung oder übermäßige Kondensation in Ihrem Zuhause bemerken, kann ein Luftentfeuchter notwendig sein.

 

Welche Raumgröße kann ein Luftentfeuchter abdecken?

Dies hängt vom Modell und der Leistungsfähigkeit des Luftentfeuchters ab. Überprüfen Sie die Herstellerangaben bezüglich der maximalen Raumgröße, die effektiv entfeuchtet werden kann.

 

Wie oft muss ich den Wasserbehälter eines Luftentfeuchters leeren?

Dies variiert je nach Modell und Luftfeuchtigkeit in Ihrem Raum. Einige Geräte haben einen automatischen Abschaltmechanismus, wenn der Behälter voll ist, während andere an eine ständige Abflussmöglichkeit angeschlossen werden können.

 

Können Luftentfeuchter Energie sparen?

Indirekt ja, da sie helfen können, die Belastung der Klimaanlage zu verringern, indem sie überschüssige Feuchtigkeit entfernen und so ein angenehmeres Raumklima bei höheren Temperaturen ermöglichen.

 

Sind Luftentfeuchter in jedem Klima nützlich?

Luftentfeuchter sind besonders in feuchten Klimazonen oder während der feuchten Jahreszeiten nützlich. In trockenen Klimazonen oder während der trockenen Jahreszeit sind sie möglicherweise nicht erforderlich.

 

Kann ich einen Luftentfeuchter das ganze Jahr über laufen lassen?

Ja, aber es ist wichtig, die Luftfeuchtigkeit regelmäßig zu überwachen und das Gerät entsprechend anzupassen, um eine Über- oder Unterentfeuchtung zu vermeiden.

 

Wie pflege und warte ich meinen Luftentfeuchter?

Reinigen Sie regelmäßig den Wasserbehälter und den Luftfilter, überprüfen Sie das Gerät auf eventuelle Ablagerungen oder Blockaden und stellen Sie sicher, dass alle Komponenten ordnungsgemäß funktionieren.

 

 

KOMMENTAR VERFASSEN

0 KOMMENTARE