10 Beste Thermostate 2024 im Test

Letztes Update: 29.03.24

 

 Thermostate im Test – Die besten Modelle 2024 im Vergleich

 

Wenn Sie das beste bzw. den besten Thermostat suchen, gibt es eine Reihe von Kriterien, die beachetet werden sollte. Neben der Kompatibilität spielen insbesondere natürlich die Ausstattung, die Bedienung sowie die Preislage und der Funktionsumfang eine große Rolle. Falls es Ihnen zu zeitaufwändig ist, sich mit dem großen Angebot im Detail zu befassen, können Sie unserer Kaufempfehlung folgen, denn wir haben die Recherchearbeit bereits für Sie erledigt. So können Sie schnell und einfach das für Sie beste Thermostat finden. Beispielsweise ist das Modell CMT707 von Honeywell sehr empfehlenswert, denn es bietet ein großes Display, umfangreiche Funktionen und es lassen sich bis zu 99 Tage programmieren. Alternativ ist auch das Modell iT500 von Salus sehr zu empfehlen, denn es lässt sich komfortabel per iOS oder Android steuern, lässt sich leicht installieren und die Anleitung ist jederzeit auch online einsehbar.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

10 Beste Thermostate 2024 im Test

 

In diesem Test geht es darum, die 10 besten Thermostate 2024 zu finden. Es liegt uns viel daran, unsere Erfahrungen, die wir machen durften an Sie weiter zu geben. Auf diese Weise sind sie in der Lage, sich ein eigenes Bild zu machen. Wir haben sehr positive Eindrücke gewinnen können. Diese basieren nicht nur auf dem Testsieger, sondern ziehen sich vom ersten, bis zum siebten Modell durch. Wir hoffen, dass Ihnen dieser Testbericht mit Rat und Tat zur Seite stehen kann, um die richtige Kaufentscheidung für Sie zu finden.

 

1. Honeywell CMT707A1003 batteriebetrieben LCD Display

 

Der CMT707 Thermostat von Honeywell ist unser Testsieger. Er besticht durch seinen Display, der sehr groß ist. So können die kleinen Zahlen auch aus etwas Entfernung abgelesen werden. Ob Fußbodenheizung oder normale Wärmequelle, mit diesem Thermostat scheint nichts unmöglich zu sein. Täglich können zudem noch vier unterschiedliche Intervalle mit vier abweichenden Temperaturen eingestellt werden. So können mehrere Gewohnheiten der Bewohner übernommen werden und müssen nicht jedes mal neu eingestellt werden.

Steht dann mal ein Urlaub an, kann dieser zwischen einem und 99 Tagen eingestellt werden. Ist diese eingegebene Zeit abgelaufen, rekonstruiert das Gerät automatisch sämtliche Programme. Auf diese Weise müssen die Bewohner nicht alles wieder neu einspeichern. Dadurch, dass die Stromversorgung des Displays von Batterien abhängt, muss zwischendurch nach der Batterie geschaut werden. Diese Wartungsarbeiten sind jedoch mit einem Blick getan. Zumal dieses Modell auch in der Lage ist, eine Leere Batterie anzuzeigen.

Das Gerät an sich kann in weiß / grau und hat ein sehr schlichtes Design. Es fügt sich in jede Wohnung und in jedes Haus einfach ein. Dabei wird das Bild eines Raumes in keinster Weise gestört.

Im Lieferumfang inbegriffen sind die 2 AA Batterien, die in das dafür  vorgesehene Fach am Thermostat eingelegt werden müssen.

 

Vorteile:

Display: Der LCD Display ist so groß, dass die Zahlen aus der Ferne abgelesen werden können.

Urlaub: In der Urlaubsfunktion wird die Heizung für 1-99 Tage herunter geregelt, um danach mit den eingespeicherten Routinen weiter zu verfahren.

Intervalle: Es können im Gerät bis zu vier Intervalle eingegeben werden, welche den Alltag deutlich aufwerten. In diesen Intervallen sind auch vier unterschiedliche Temperatureinstellungen möglich.

Design: Das Design ist sehr schlicht und dafür edel gehalten worden. So passt es sich jedem Raum problemlos an, ohne das Bild dabei zu stören.

 

Nachteile:

Wartung: Es muss hin und wieder nach der Batterie geschaut werden, so dass der Display genügend Strom hat.

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2. Salus iT 500 mit dem Smartphone regelbar 

 

Der Salus iT 500 Thermostat kann über das Smartphone und über Internet gesteuert. Zu dem Lieferumfang gehört unter anderem der Thermostat iT500 inklusive Batterie, Gateway itG500 mit 5 Volt, ein Empfängerteil mit dem Namen iT500RX welches für 230 Volt ausgelegt ist. Ein Ethernetkabel und ein 5V Adapter in der zwei Kanal Version.

Das Gerät ist zwischen 16 A und 5 A umschaltbar. Es kann nicht nur die Heizung regeln, sondern auch das warme Wasser. Egal ob über den heimischen PC, oder aber mit einem mobilen Gerät von zu Hause aus, das Gerät ist von überall auf der Welt an und ausstellbar.

Um eine stabile Art der Kommunikation aufrecht zu erhalten, nutzt dieses System 868 MHz. Um sicher und effizient zu sein stehen dem Käufer drei unterschiedliche Konfigurationen zur Auswahl. Jederzeit ist es möglich in Erfahrung zu bringen, wie viel Strom gerade in den eigenen vier Wänden verbraucht wird.

 

Vorteile:

Bedienung: Die Bedienung ist mit einem Smartphone, oder PC denkbar einfach. Der Thermostat von Salus ist sowohl iPhone, als auch Android fähig.

Lieferumfang: Im Lieferumfang ist alles inbegriffen, um das Gerät sofort in Betrieb zu nehmen.

Montageanleitung: Wenn die Anleitung mal verlegt wurde, kann sie jederzeit online aufgerufen werden. 

 

Nachteile:

Uhrzeiten: Es ist nicht möglich eine Uhrzeit einzugeben, zu der die Wohnung warm sein soll. Alles funktioniert über die gewünschte Temperatur.

Router: Wird der Thermostat neu ins System gespeist, kann es sein, dass der Router neu konfiguriert werden muss.

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3. Eberle RTR-E 6020

 

Der Wandthermostat von Eberle besitzt ein anspruchsvolles Design. Der Hersteller Eberle nutzt hier die hochmoderne Bimetall Technik, durch die eine thermische Rückführung möglich ist. Dabei arbeitet das Gerät mit großer Präzision. Der Thermostat kann sowohl auf dem Putz angebracht werden, als auf in direkter Verbindung mit der UP Dose stehen. Der Klemmraum ist recht groß gehalten, damit die Klemmreihe, welche sehr übersichtlich ist, schnell und einfach angeschlossen werden kann.

Die gewünschte Temperatur kann per Rad zwischen 5 und 30° eingestellt werden. Eine übersichtliche Anordnung der Zahlen steht dazu bereit.

Die Farbe des Gehäuses ist weiß. Das komplette Design passt in den modernen Retrotrend, der sich überall auf den Märkten derzeit abspielt. Auch wenn dieser Trend irgendwann verschwindet, kann der Thermostat von Eberle bleiben, da er sich in jede Umgebung einfach gut anpasst.

Den Regler anzuschließen, stellt sich im Test etwas schwierig da. Im Gegensatz zu anderen Modellen, liegt bei diesem keine Beschreibung dafür bei. Wer sich hier nicht auskennt, sollte lieber einen Elektriker kontaktieren. Gewartet werden muss das Gerät jedoch nicht, denn es ist direkt am Strom angeschlossen und bedarf keiner Batterie.

 

Vorteile:

Technik: Eberle arbeitet mit der hochmodernen Bimetechik, welche für ein hohes Maß an Präzision steht.

Montage: Kann auf dem Putz, oder direkt auf der UP Dose installiert werden.

Klemmraum: Der Klemmraum ist groß genug um die Anschlüsse bequem zu verlegen.

Design: Im Retro Look gehalten, fügt sich das Design des Thermostats perfekt in jeden Raum ein.

 

Nachteile:

Anleitung: Die Anleitung ist nur teilweise vorhanden. Den An und Ausschalter kann ein Laie anschließen, wie jedoch der Regler ins System gebracht wird, ist nicht verzeichnet.

Befestigung: Die Befestigung gestaltet sich etwas schwer, da nur zwei und nicht vier Löcher vorhanden sind.

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4. Nest Thermostat T3029EX Selbstlernend

 

Der  T3029EX Thermostat von Nest arbeitet bereits mit künstlicher Intelligenz, damit Heizungssysteme einfacher gesteuert werden können. Über das Smartphone ist es ganz einfach die richtige Temperatur einzustellen. Er ist WLAN tauglich wie beispielsweise auch die Geräte von Netatmo oder Tado. Die Anzeige an sich ist digital.

Es ist sehr einfach das Gerät zu programmieren. Dies funktioniert auch über einen längeren Zeitraum. Auf diese Weise kann die Temperatur auch den äußeren Widrigkeiten angepasst werden. Wenn Sie beispielsweise im Voraus wissen, wann Sie von der Arbeit kommen, können Sie den Thermostat von Nest darauf programmieren, das Haus, oder auch nur ein Zimmer auf ihre Wohlfühltemperatur vorzuwärmen. Sagen Sie dem Modell, dass die Raumtemperatur nie unter 10°C gehen soll, dann wird er die Heizung und deren Thermostat darüber in Kenntnis setzen.

Dies impliziert jedoch ein passendes Gegenstück, welches an der Heizung angebracht ist. Auf diese Weise können beide miteinander kommunizieren. Der Thermostatist mit den meisten Heizungssystemen kompatibel. Dazu gehören unter anderem: Gas – Heizkessel, Brennwertgeräte und Fußbodenheizung.

Das Design ist sehr elegant. Es passt sich in den Räumlichkeiten, trotz der schwarzen Farbe sehr gut an. Es merkt sich die Wohlfühltemperatur und verwendet diese auf Wunsch immer wieder. Ebenso speichert es ab, wann der Bewohner heimkehrt, um so pünktlich die Wohnung einladend aufgewärmt zu haben.

 

Vorteile:

Heizsysteme: Das Gerät weist ein hohes Maß an Kompatibilität mit unterschiedlichen Heizsystemen auf.

Smart Home: Der Thermostat lässt sich über das Smartphone (Android und iPhone) bedienen.

Strom: Sie Sparen sehr viel Strom, indem sie das Gerät intuitiv handeln lassen. Die Heizung ist nicht mehr den ganzen Tag an.

Thermostat: Der Thermostat ist für mehrere Tage im Voraus programmierbar.

 

Nachteile:

WLAN: Die Verbindung über WLAN reißt ab und an grundlos ab, verbindet sich dann neu.

Programmierung: Die Programmierung ist etwas umständlich und nimmt ein wenig Zeit in Anspruch.

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5. Vaillant 0020197223 Thermostat WLAN fähig 

 

Bei dem WLAN fähigen Thermostat von Vaillant handelt es sich um ein intelligentes Gerät, welches sich über eine App auf Ihrem Handy steuern lässt. Natürlich ist dies auch vom Tablet aus möglich. Sie können 30 Profile programmieren, mit denen Sie die Wärme, Ihren Bedürfnissen im täglichen Leben anpassen. Es gibt auch wöchentliche Phasen, die sie als Aufgabe hinterlegen können.

Der Thermostat ist in der Lage, sich die Wetterdaten über das Internet zu holen, um sich klimatisch mit der Heizungswärme daran zu orientieren. Die App ist kostenlos und mit Android und iOS kompatibel.

Ebenfalls ist das Gerät dafür ausgelegt mit allen Geräten von Vaillant zu kommunizieren. Zumindest mit jenen, die über eine ebus Schnittstelle verfügen.

Das Design ist eher robust gehalten. Trotzdem ist das Modell für jeden Raum geeignet. Es zeigt im Ruhezustand die Ist – Temperatur und die Soll – Temperatur an. Zudem ist der Korpus mit einer Plus und einer Minus Taste ausgestattet. Über diese können Sie auch ohne Programmierung die Wärme kurzfristig regulieren. Schließlich spielen nicht nur die Witterungsbedingungen eine große Rolle, sondern auch die eigenen körperlichen Gegebenheiten.

 

Vorteile:

Display: Das Display ist mit seinen Zahlen sehr übersichtlich und aus der Ferne gut erkennbar.

Bedienung: Die Bedienung ist sehr einfach.

WLAN: Das Gerät ist WLAN fähig und kann mit anderen Modellen kommunizieren.

 

Nachteile:

Lernfähigkeit: Das Gerät ist leider nicht lernfähig.

Design: Das Display ist nicht sehr dekorativ.

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6. Tado Thermostat AT01XX-EN Zusatzprodukt Einzelraumsteuerung

 

Der Thermostat von Tado ist ein Zusatzprodukt, welches für die Starter Kits von Tado herausgebracht wurde. Auf diese Weise sind Sie in der Lage, Ihr Smartes Home noch intelligenter zu machen. Es können Zonen, oder auch Räume mit diesem Gerät ausgerüstet werden. Wenn Sie die Einzelraumsteuerung zur Hilfe nehmen wird der Komfort maximiert und der Stromverbrauch minimiert.

Wenn Sie zuvor schon Geräte von Tado installiert haben, können Sie den Thermostat ganz einfach in diese Kreise und Routinen integrieren. Auch lässt er sich zu der App für andere bereits vorhandenen Modelle einfach hinzufügen. Die Kompatibilität mit anderen Heizsystemen liegt bei Tado mitunter bei 95 %. Dazu gehören auch Gasheizungen und Fußbodenheizungen.

Um den Thermostat zu nutzen, benötigen Sie eine Bridge. Diese ist in jedem Starter Kit des Herstellers integriert. Das Gerät wird über drei AAA Batterien mit Strom versorgt. Es kann unter anderem mit Klebepads befestigt, oder einfach an einen Standort gelegt werden. Da die Batterien sicher irgendwann leer sind, benötigt das Modell ab und an eine Kontrolle, da es mit leeren Batterien natürlich nicht funktioniert und ihre Wünsche nicht mehr ausführt.

Es treten kosten bei der App auf, um alle Features zu nutzen, so sagt der Thermostat kostenlos Bescheid, wenn der Wirkungskreis verlassen wurde. Möchten Sie jedoch von dort aus auf Ihre Heizung zugreifen ist dies nur mit Kostenaufwand möglich.

 

Vorteile:

Smartphone: Der Thermostat kann mit dem Smartphone gesteuert werden.

Komfort: Die Luft im Raum wird auf zu warm, zu kalt oder zu feucht analysiert und auf Wunsch angepasst.

App: Die App an sich kann kostenlos im jeweiligen Shop heruntergeladen werden.

 

Nachteile:

Kosten: Smarte Geräte verkaufen ohne Smart zu sein steht dem Hersteller nicht gut. Tado lässt sich für die Features mit einer monatlichen Pauschale bezahlen.

Benutzerkonto: Um den Thermostat über die App nutzen zu können muss ein Benutzerkonto angelegt werden.

Werbung: Werbung in eigener Sache wird im Display angezeigt. So kann darüber eine Wartung, Reparatur, oder ähnliches gebucht werden.

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7. Max! Wandthermostat 105679 aus Glas

 

An den Wandthermostat von Max können mehrere Heizkörper angeschlossen werden. So besteht für Sie die Möglichkeit, alle über ein Gerät zu steuern, indem sie zentral zusammengefasst werden.  So muss nicht jeder Heizkörper einzeln eingestellt werden. Insgesamt kann das Gerät acht Heizkörperthermostate auf einmal überwachen.

Das Modell ist gerade für große Büros sehr gut geeignet. Dauerhaft wird in dem Display nur die Soll- und Ist – Temperatur angezeigt. Kommen Sie in einen kalten Raum, kann die Boost Taste betätigt werden. Diese sorgt sofort dafür, dass die angeschlossenen Heizungen voll aufdrehen und der Raum so schnell wie möglich auf die gewünschte Temperatur erwärmt wird.

Das Display an sich hat eine Größe von 27,5 mm x 55 mm und besteht aus gut lesbarem LCD. Auch aus einiger Entfernung können die Zahlen noch komfortabel abgelesen werden.

Die Montage an sich ist sehr einfach. Wie jedes andere Wandgerät auch, wird es mit den, im Lieferumfang inbegriffenen Schrauben an die Wand gedübelt und hält dort sehr gut. Sowohl zwischen Absenktemperatur, als auch die Komforttemperatur können Sie manuell, oder

automatisch wechseln. Das Gerät hat ebenfalls eine Party- und Urlaubsfunktion. Die Stromversorgung findet über Batterien statt. Über Funk funktioniert das Gerät bis zu einer Reichweite von 100 m. Es gibt unterschiedliche Hersteller in deren Schalterserien dieser Thermostat eingebaut werden kann. Unter anderem Berker und Gira.

 

Vorteile:

Heizungsnetzwerk: Der Thermostat kann sich mit bis zu 8 Heizungen und deren Thermostate verbinden.

Lieferumfang: Alle nötigen Teile für die Inbetriebnahme liegen der Lieferung bei.

Montage: Die Montage ist sehr einfach, da Schrauben etc. schon mitgeliefert werden.

 

Nachteile:

Wartung: Da der Thermostat mit Batterie betrieben wird, muss er gewartet werden.

Batterie: Wird nicht über Strom, sondern Batterie versorgt.

Einstellungen: Es besteht die Möglichkeit das er nach einiger Zeit immer mal wieder die Einstellungen verliert.

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8. Floureon BYC17.GH3 Raumthermostat Digitales Licht

 

Der Floureon BYC17.GH3 Raumthermostat besitzt ein indirektes Digitales Licht. Er ist nicht nur für Fußbodenheizungen, sondern auch für Wasserheizungen und Wandheizungen geeignet. Wie die meisten seiner Klasse ist er programmierbar.

Die Montage findet im Unterputz statt. Wobei die Schaltleistung bei 16 A liegt. Dem Gerät können verschieden Zeitmodifikationen und Routinen beigebracht werden. Im Ganzen können an einem Tag bis zu sechs unterschiedliche Temperaturen eingestellt werden.

Das Modell an sich ist sehr zuverlässig, leistungsstark und spart Energie ein. Es handelt sich bei dem LCD Bildschirm um einen Touchscreen, dessen Hintergrund weiß leuchtet. Das Gerät wurde mit einem Flammschutzmittel behandelt. Die Reinigung kann trotzdem mit einem feuchten Tuch durchgeführt werden.

Wenn es in dem Raum zu kalt wird, hat der Thermostat eine eingebaute Funktion als Frostschutz, ebenso lassen sich die Tasten sperren, so dass Kinder die Programmierungen nicht aus Versehen ändern können. Er kann vollautomatisiert arbeiten, aber auch manuell bedient werden. Für beide Varianten gibt es unterschiedliche Modi, zwischen denen Sie wählen können.

Der Hersteller schickt dem Käufer 3 Meter Sensorkabel mit, um die Raumtemperatur gut bestimmen zu können. Extern kann der Sensor bis -90° C messen. Im Innenraum bis -40° C. Es wird keine zusätzliche Steckdose benötigt.

 

Vorteile:

Programmierung: Die Programmierung funktioniert sehr einfach und gut.

Bedienung: Die Bedienung ist sehr einfach über das Touch Display zu regeln.

Design: Das Design ist sehr stylisch und modern gehalten. Der Thermostat ist quadratisch und mit seinem weißen Rahmen passt er an jede Wand.

 

Nachteile:

WLAN: Hat Probleme im WLAN den Heizungsthermostat zu finden.

Anleitung: Die Anleitung ist nur auf Englisch im Lieferumfang inbegriffen.

Benutzeraccount: Um den Thermostat im WLAN zu nutzen, ist die Anmeldung ein Zwang.

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9. Imowell Digitaler Raumthermostat DRT -TS Touchscreen

 

Der digitale Thermostat von Imowell ist für die Unterputzmontage sehr gut geeignet. Dafür benötigen Sie nur eine Unterputzdose von 68 mm. Es gibt frei einstellbare Wochenprogramme, die in ihren jeweiligen Modi sechs Zeitzonen verarbeiten können.

Zusätzlich ist ein Frostwächter integriert. Die Bedienung ist denkbar einfach. Sie funktioniert über das LCD Display. Dabei müssen Sie keine Knöpfe drücken, sondern haben einen Touch Display vor sich. Der Temperaturfühler für Innenräume ist im Thermostat integriert. Benötigen Sie einen externen Fühler, besteht die Möglichkeit diesen ebenfalls anzuschließen. Er liegt dem Lieferumfang jedoch nicht bei.

Der Thermostat eignet sich perfekt dazu mit Fußbodenheizungen, Infrarotheizung und ganz normalen Heizungen zu kommunizieren. Der Stromverbrauch des Geräts liegt bei 2 W. Da es an das Stromnetz angeklemmt wird, ist keine weitere Wartung nötig. Dies kommt nur bei Modellen mit Batterie zustande.

Das Design ist eher schlicht und in weißem hochwertigem Kunststoff gehalten. Gerade deshalb integriert sich der Thermostat aber auch ohne groß aufzufallen, in jeden Raum. Der Touch Display sorgt für ein wenig moderne in vielen Wohnräumen.

 

Vorteile:

Temperaturfühler: der Fühler für die Innenräume ist integriert, extern kann zusätzlich angeschlossen werden.

Programmierungen: Programmierung ist sehr einfach, und kann im Wochen Turnus Voraus geplant werden. Pro Tag gibt es bis zu sechs unterschiedliche Zeitzonen.

 

Nachteile:

Wochenenden: Am Wochenende lassen sich weniger Zeit Punkte programmieren.

Sensor: Die Genauigkeit des Sensors lässt zu wünschen übrig

Display: Stehen Sie zu nah am Display kann sich die eigene Körpertemperatur auf die Raumtemperaturanzeige auswirken. Dann ist die Anzeige für kurze Zeit ungenau. 

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10. Beok BOT 312WIFI-WH Thermostat Onlinesteuerung

 

Der Beo Bot Thermostat kann über eine App Online angesteuert werden. Die dazugehörige App nennt sich „BeokHome“ und kann in den üblichen Stores von iOS und Android heruntergeladen werden. Bevor der Bewohner nach Hause kommt, kann er mit dem Smart Home die passende Temperatur seiner Räumlichkeiten wählen. Der eigene Lebensstil verbessert sich mit dem Gerät um ein Vielfaches.

Die App hat mehrere Funktionen, unter anderem kann darüber ein Zeitplan erstellt werden, aber auch ein aktueller Status und Einstellungen verändert werden.  Es handelt sich bei diesem Modell um einen Thermostat, welcher programmierbar ist. Sie können eine 5 Tage Woche einspeichern und den Samstag, so wie den Sonntag individuell hinzufügen. Jeden Tag können bis zu sechs Routinen eingegeben und ausgeführt werden. Jedes mal können die Uhrzeiten und Temperaturen abgeändert werden und dem eigenen Alltag angepasst werden. Der Zeitplan dient dem Komfort und zusätzlich der Effizienz. Natürlich kann jederzeit in den manuellen Modus geschaltet werden, der die bereits laufende Programmierung abbricht und den gegenwärtigen Wünschen Vorrang lässt.

Die Materialien sind vom Hersteller als sehr hochwertig ausgewiesen, so dass sie lange Freude daran haben. Das Gerät gilt als sehr stabil und arbeitet sehr präzise.

 

Vorteile:

Materialien: Die für den Thermostat verwendeten Materialien sind sehr hochwetig und somit langlebig.

Einbau: Der Einbau dauert nur circa 10 Minuten.

Anleitung: Die Anleitung ist auf Deutsch und wird auf CD mitgeliefert.

 

Nachteile:

Verbindung: Die Verbindung zum Handy kann grade am Anfang problematisch sein.

Synchronisation: Die Synchronisation funktioniert nicht immer und dauert eindeutig zu lange.

Einstellungen: Es gibt nur 7 Möglichkeiten die Temperatur automatisch einstellen zu lassen. Braucht man unter der Woche mehr, muss man dies manuell einstellen.

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Kaufberatung für Thermostate

 

Sie suchen einen modernen Thermostat, über den sie die Heizung steuern können? Dann sollten Sie sich zunächst einmal ein wenig in das Thema einlesen. Bevor sie einen günstigen Thermostat kaufen, ist es wichtig, dass Sie sich die Funktionen genau ansehen und sich einen Überblick über das Angebot verschaffen, denn es gibt große Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. Es gibt schließlich nicht nur den Preisvergleich, sondern auch die zusätzlichen Funktionen, die es abzuwägen gilt. Wir haben nicht nur den Testsieger herausgefiltert, sondern gleich eine Liste erstellt von den sieben besten Thermostaten die es im Jahr 2024 gibt.

Arten und Funktionsweise von Thermostaten

Es gibt nicht nur die Anschlusstechnik, und Bedienung, über die sich heutzutage Thermostate unterscheiden. Auch die Kompatibilität mit dem Netzwerk, der Heizungsanlage und der Anschlussart muss in vielen Fällen berücksichtigt werden. Die von uns herausgesuchten Thermostate sind allerdings mit fast allen Heizungssystemen, die über einen Thermostat gesteuert werden können, kompatibel. Auch die Bedienung sieht bei fast allen gleich aus. Der eine ist vielleicht etwas umfangreicher, als der andere jedoch grundlegend werden sie alle gleich angesteuert.

Mal ist es die normale Bedienung über Knöpfe, und bei anderen, die etwas moderner gestaltet sind, gibt es bereits ein Touch Display oder die Möglichkeit, sie per App zu steuern.

Die Netzwerkfähigkeit ist wohl der größte Unterschied denn diese Modelle aufzuweisen haben. Ist es Ihnen lieber, dass Ihre Heizung von Ihnen auch aus der Ferne gesteuert werden kann? Oder möchten Sie die klassische Version, nach Hause kommen und einfach die Heizung per Knopfdruck bedienen. Stellen wir doch beide Varianten einmal gegenüber, damit sie ihre Präferenz festlegen können.

Beachten Sie, dass wir uns im Test ausschließlich mit Raum- bzw. Wandthermostaten, nicht jedoch mit Heizkörperthermostaten, Außenfühlern oder anderen Arten von Thermostaten befasst haben. 

 

Mit und ohne Fernzugriff

Im Wesentlichen unterscheidet man bei Wandthermostaten zwischen Modellen mit Netzwerkanschluss und ohne Netzwerkfähigkeit. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Fernzugriff oder IP-Thermostaten. Wo die Hauptunterschiede liegen, haben wir hier kurz für Sie zusammengefasst.

Mit Zugriff aus der Ferne: Sie mögen es modern, der Trend geht eindeutig zum Smart Home. Wenn sie das unterstützen, wollen Sie sicherlich den Heizungsthermostat über eine App in ihrem Netzwerk ansteuern können. Auf diese Weise sind sie in der Lage, die Temperatur ihrer Räumlichkeiten über den Fernzugriff ihres Internets zu regeln. Es gibt unterschiedliche Abläufe, die Sie bereits im Vorfeld speichern können. Diese lassen sich dann ganz einfach abrufen. Sie verbessern auf diese Weise nicht nur ihre Heizeffizienz, sondern reduzieren auch die Kosten. Ebenso ist der CO2 Ausstoß kontrollierbarer Kritiker sehen hier natürlich den Kostenfaktor. Ein solcher Thermostat ist im Vergleich teurer als ein klassisches Modell. Trotzdem gibt es natürlich auch das ein oder andere Angebot, mit dem man einen modernen Thermostat günstig erwerben kann.

Kein Fernzugriff: wenn Sie keinen Fernzugriff auf ihren Thermostat haben möchten, müssen Sie das Gerät natürlich manuell einstellen. Die meisten Modelle sind mittlerweile nicht nur individuell einstellbar, sondern auch programmierbar. Sie sind um einiges günstiger als die Thermostate mit Fernzugriff. Über Funk, lassen Sie sich häufig mit dem Thermostat am Heizkörper verbinden, ohne dass dafür ein Netzwerk existieren, oder erschaffen werden muss.

Weitere wichtige Kaufkriterien

Viele Modelle definieren sich über unterschiedliche Möglichkeiten und Funktionen. Daher ist es wichtig die einzelnen Geräte und ihre Features zu vergleichen. Auf diese Weise sind Sie in der Lage, den für Sie besten Thermostat zu kaufen, der Ihren Ansprüchen genüge tut.

Es gibt wichtige Funktionen auf die Sie in jedem Falle achten sollten. Wir haben sie im Folgenden einmal aufgelistet: 

Gut lesbares Display: Das Display, sofern vorhanden, sollte zu jeder Tages- und Nachtzeit gut lesbar sein. Daher sollten Sie auf die richtige Größe und eine LED Beleuchtung achten. Auf diese Weise können Sie die Zahlen auch im Dunkeln sehr gut lesen.

Thermostat für mehrere Geräte: Viele Menschen besitzen nicht nur eine Heizung, sondern auch eine Klimaanlage. Ist dies auch bei Ihnen der Fall, sollte der Wandthermostat idealer Weise in der Lage sein, beide Geräte anzusteuern. In Deutschland ist diese Kombination noch nicht sehr weit verbreitet, was aber nicht heißen soll, dass dieser Trend nicht schon mal aus Richtung Nordeuropa zu uns übersetzen kann.

Integrierte Zeitschaltuhr: Sie sollten in der Lage sein, Ihre Heizung in den normalen Tagesablauf zu integrieren. Hierzu lohnt sich eine Zeitschaltuhr, die sich auf gewisse Rhythmen in Ihrem Leben programmieren lässt. So muss die Heizung beispielsweise nicht permanent laufen, sondern stellt sich beim Verlassen des Hauses ab, oder senkt die Temperatur und wenn Sie am Abend nach Hause kommen, ist die Wohnung wieder einladend warm.

Leichte Handhabung: Hier gilt, weniger ist mehr. Es braucht nicht immer tausende Knöpfe, oder Schalter, sondern vielmehr eine unkomplizierte Steuerung, die Ihnen nach kurzer Zeit ins Blut übergeht.  Hier hat die Zukunft auch schon den Markt erreicht. Die meisten Thermostate funktionieren mittlerweile über ein Touchfeld, dessen Handhabung wesentlich einfacher ist.

Speicherbare Einstellungen: Das Gerät sollte über einen internen Speicher verfügen. Ab und an kommt es zu einem Stromausfall. Modelle ohne Speicherfunktion verlieren sämtliche Routinen und müssen neu programmiert werden.

Kompatibilität: Neben den hier getesteten Thermostaten die an die Wand gehören, gibt es natürlich auch noch jeden Geräte, die sich am Heizkörper selber befinden. Auch für Außen gibt es passende Modelle.

Es ist sehr wichtig darauf zu achten, dass Geräte an der Heizung mit denen an der Wand kompatibel sind. Haben Sie beispielsweise einen Thermostat der Firma Equiva an Ihrer Heizung, kann dieser nicht mit einem Modell kompatibel sein, welches über IP gesteuert wird. Equiva arbeitet ausschließlich mit Bluetooth und kann sich daher auch nur so mit anderen Steuerungen verbinden.

Preislage: Ein gutes Raumthermostat muss nicht teuer sein. Einstiegsgeräte, die günstig sind leisten oftmals schon eine sehr gute Arbeit. Sie sollten lediglich über Temperaturfühler und Sensoren verfügen. Dabei können Sie von einem Preis zwischen 20 und 50 Euro ausgehen. Sollen noch andere Geräte, Fühler und Sensoren angeschlossen werden, können Sie mit bis zu 100 Euro rechnen.

Aber auch hier gibt es wieder eine Steigerung. Kaum jemand kommt heute noch an den Thermostaten vorbei, die netzwerkfähig sind. Soll es ein solches Gerät sein, können Sie durchaus mit Preisen bis 200 Euro rechnen. Solange Ihre Heizung bereits einen Thermostat besitzt, der steuerbar und kompatibel mit anderen Modellen ist, halten sich die Kosten für eine smarte Steuerung aber in Grenzen.

Mit höheren Kosten müssen sie erst dann rechnen, wenn der Heizungskessel noch einen Empfänger benötigt. Ist dies der Fall, ist wohl ein komplettes System von Nöten. Hier reicht dann eine normale Steuereinheit nicht mehr aus.

Einbau in der Mietwohnung: Mieter sollten vorher den Vermieter fragen, ob er sich an den Unkosten beteiligt, schließlich wertet ein solcher Aufwand ja auch die Wohnung, oder das Haus auf. Wer gerade selber ein Haus baut, sollte sich nach passenden Geräten erkundigen, die genau zu den Bauplänen passen. Dann können die Thermostate nämlich direkt in den Unterputz eingelassen werden und müssen nicht nachträglich noch eingebaut werden.

 

 

 

Häufig gestellte Fragen

 

Sollten Sie noch offene Fragen zu Heizungsthermostaten haben, kann Ihnen die folgende Übersicht über die meistgestellten Fragen sicher weiterhelfen.

Frage 1: Thermostat kaputt,  was kann passieren?

Wir raten in jedem Fall dazu, sich sobald die ersten Probleme auftauchen, den Thermostat auszutauschen. Anfänglich fällt häufig mal nur ein Display aus, oder er lässt sich nicht mehr über verschiedene Stufen regeln. Im schlimmsten Falle wird es sehr kalt, oder sehr warm in den Räumlichkeiten. Lebensgefährlich kann es nicht werden. Im Falle eines totalen Ausfalls sollten Sie bis das neue Gerät da ist, die Heizung über den Heizungsthermostat regeln. Auf diese Weise sparen Sie dann wenigstens ein paar Heizkosten ein.

 

Frage 2: Wie funktioniert ein Thermostat

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie ein Wandthermostat funktionieren kann. Zum einen gibt es die, die Unterputz an das Stromnetz angeschlossen werden, aber auch die smarten Modelle, die mit Batterien laufen.

Auf der anderen Seite gibt es unterschiedliche Systeme. Bluetooth, WLAN, Funk und viele mehr. Sie müssen vor einem Kauf unbedingt darauf achten, mit welcher Art von Thermostat Ihre Heizung kompatibel ist.

 

Frage 3: Was kostet ein  Thermostatwechsel?

Die Kosten sind je nach Modell verschieden. Die meisten Experten raten mittlerweile zu programmierbaren Thermostaten die wie bei Elv beispielsweise auch über Bluetooth funktionieren können. Das kaputte Gerät wird meistens nur noch abgenommen, da sich eine Neuanschaffung hier lohnt.

Normale Modelle kosten zwischen 20 Euro und 300 Euro, können aber je nach Grad des Komforts auch noch höher gehen. Wichtig ist vorher zu wissen, welche Features man wirklich braucht.

Wenn Sie einen Mechaniker bzw. Elektriker dafür beauftragen, sollen Sie sich einen Kostenvoranschlag geben lassen, so dass Sie sich auf einen Preis verlassen können. Die Arbeit ist jedoch für einen Fachmann nicht sehr wild. Ein Austausch kann binnen wenigen Minuten stattfinden und bedarf heutzutage keiner großen Fähigkeiten mehr.

 

Frage 4: Was macht ein Thermostat

Je nach Gerät kann ein Thermostat viele Features haben. In erster Linie sorgt er jedoch dafür, dass die Raumtemperatur auf Wunsch gleich bleibt. Dafür ist er mit einem Fühler, oder Sensor ausgestattet, der genau erkennt, wenn es im Raum zu warm, oder kalt wird. In beiden Fällen wirkt der Thermostat dagegen an, indem er Kontakt zum direkten Heizungsthermostat aufnimmt und diesem einen neuen Befehl erteilt.

Viele Modelle können jedoch auch schon die Luft analysieren und ähnliches.

Frage 5: Was bedeuten die Zahlen auf dem Thermostat?

Die Zahlen auf dem Thermostat lassen sich sehr leicht erklären. Wenn Sie Zahlen auf dem Gerät haben, zeigt es Ihnen bei älteren Modellen einfach nur die Stufen an, mit denen Sie Stück für Stück die Temperatur erhöhen. Bei der ersten Stufe sind es meist nur ca. 12 Grad, was sich aber durch die darauf folgenden Stufen erhöhen lässt. Bei Stufe 4 sind es dann ca. 24 Grad. Neue Modelle hingegen haben oft einen Touchdisplay. Dieser zeigt normalerweise die Ist – Temperatur an und wenn Sie wollen auch die Soll – Temperatur.

 

 

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