5 beste Kaminventilatoren 2024 im Test

Letztes Update: 25.04.24

 

Kaminventilatoren im Test – die besten Modelle 2024 im Vergleich

 

Wenn Sie den besten Kaminventilator kaufen möchten, lautet unsere Empfehlung, sich vor einem Preisvergleich mit der Funktionsweise, den verschiedenen Bauarten und den wichtigsten Eigenschaften zu befassen. Falls Ihnen dies zu zeitaufwändig ist und Sie lieber einfach nur schnell eine gute Entscheidung treffen möchten, können Sie auch unserer Empfehlung folgen, denn wir haben die Recherchearbeit bereits für Sie erledigt. So können wir Ihnen den 4-Blade Heat Powered Fan von Luckyda sehr empfehlen, denn er ist günstig, überzeugt dennoch durch eine gute Umwälzleistung und ist solide verarbeitet. Alternativ ist auch das Modell 2500116 von VonHaus sehr zu empfehlen, denn der Ventilator bietet durch die sehr gute Verarbeitung in Verbindung mit der guten Umwälzleistung ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

5 beste Kaminventilatoren 2024 im Test

 

Wir haben uns eine Vielzahl von verschiedenen Modellen angeschaut und die besten Kaminventilatoren 2024 für Sie zusammengefasst. Im folgenden Testbericht teilen wir unsere Erfahrung mit dem jeweiligen Kaminventilator mit Ihnen. So können Sie schneller eine Kaufentscheidung treffen und den besten Kaminventilator für Ihren Einsatzbereich finden.

 

1. Luckyda Heat Powered Stove Fan ab 85°C 4 Flügel

 

Als bester Kaminventilator und damit als Testsieger konnte sich das Modell von Luckyda durchsetzen. Er überzeugt durch einen günstigen Preis in Verbindung mit einer ordentlichen Verarbeitung, so dass sich unterm Strich ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ergibt.

Mit einer Größe von 21 x 12,5 x 23 cm und den vier Flügeln erreicht er eine gute Umwälzleistung von bis zu 390m³. Er arbeitet thermoelektrisch und benötigt natürlich keinen Strom. Er verfügt über einen Überhitzungsschutz, damit er auch bei hohen Temperaturen keinen Schaden erleidet. Betreiben können Sie ihn bei bis zu 350°C, allerdings beginnt er sich erst ab etwa 85°C zu drehen. Der ideale Temperaturbereich liegt allerdings zwischen 160 und 250°C, was ein relativ enger Bereich ist. Zusätzlich verfügt das Modell über einen ausziehbaren Griff, so dass Sie ihn mit Ofenhandschuhen praktisch transportieren und verstellen können. Er besteht aus Aluminium, kann also nicht rosten und ist entsprechend widerstandsfähig, dabei aber gleichzeitig leicht.

Insgesamt dreht er trotz der vier Flügel sehr leise, er läuft gut an und dreht insgesamt sehr sauber. Der Preis ist also absolut gerechtfertigt und fair.

 

Vorteile:

Verarbeitung: Er ist aus Aluminium gefertigt und daher leicht, solide und langlebig.

Ausstattung: Durch die maximale Luftumwälzung von 390m³/h, die vier Rotorblätter und den Überhitzungsschutz ist er gut ausgestattet.

Lautstärke: Im Betrieb verursacht er praktisch kein Geräusch.

Preis: Durch den günstigen Preis und die solide Ausstattung ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.

 

Nachteile:

Anleitung: Es gibt keine deutschsprachige Betriebsanleitung.

Temperaturbereich: Mit 160°C bis 250°C ist der Idealbereich für die Betriebstemperatur recht eng und er läuft erst ab 85°C.

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2. VonHaus XL 2500116 ab 50°C 4 Flügel

 

Auch der Kaminventilator von VonHaus ist sehr empfehlenswert, denn er ist recht preisgünstig, sehr solide verarbeitet und bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der ideale Temperaturbereich liegt bei dem Modell zwischen 140°C und 240°C, was relativ eng bemessen ist, aber in Ordnung geht, insbesondere, da er sich bereits ab etwa 50°C bis 60°C langsam zu drehen beginnt.

Erst ab etwa 80°C dreht er sich aber so, dass ein echter Effekt entsteht. Er misst 22,5 x 19 x 9 cm, hat vier Flügel und bietet eine gute Umwälzleistung. Er wird thermoelektrisch betrieben, braucht also keinen Stromanschluss und er wird inklusive Ofenthermometer geliefert. Dank Überhitzungsschutz kann er auch bei Temperaturen jenseits der 300°C problemlos betrieben werden.

Die Drehgeschwindigkeit ist natürlich von der Temperatur abhängig, er kann aber eine Umwälzleistung unter Idealbedingungen von bis zu 300m³/h erreichen. Insgesamt läuft der aus Aluminium gefertigte Ventilator sehr leise und ruhig, so dass er im Betrieb praktisch nicht zu hören ist. Bei niedrigen Temperaturen hat das Modell aber mitunter leicht Anlaufschwierigkeiten gezeigt.

 

Vorteile:

Preis-Leistung: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unterm Strich sehr gut.

Ausstattung: Dank vier Flügeln, Ofenventilator, Überhitzungsschutz und einer guten Umwälzleistung ist das Modell gut ausgestattet.

Mindesttemperatur: Er kann bereits ab einer Oberflächentemperatur von 50°C bis 60°C genutzt werden.

Lautstärke: Im Betrieb läuft er sehr ruhig und leise.

 

Nachteile:

Idealer Temperaturbereich: Mit 140°C bis 240°C ist der Idealbereich für die Betriebstemperatur etwas eingeschränkt.

Anlauf: Die Erfahrung mit dem Kaminventilator hat gezeigt, dass er bei niedrigen Temperaturen mitunter nicht so gut anläuft.

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3. Caframo EcoFan 812 Airmax ab 80°C 2 Flügel

 

Caframo ist wohl der bekannteste Hersteller für hochwertige Kaminventilatoren. Entsprechend gehört auch der EcoFan zu den beliebtesten Modellen am Markt. Durch zwei Flügel sieht er elegant aus, musst 23,2 cm im Durchmesser und erreicht dadurch trotz zwei Rotorblättern eine gute Umwälzleistung von 300m³/h. Im Betrieb ist er sehr leise und läuft ab einer Temperatur von etwa 80°C selbstständig an.

Er verfügt über einen Überhitzungsschutz, wenn die Oberflächentemperatur 400°C überschreitet. Der Idealbereich liegt im Betrieb zwischen 100°C und 350°C, der Temperaturbereich ist also sehr breit. Er wird in Kanada produziert und ist besonders solide und langlebig. Die Reinigung ist sehr einfach, das Design ist sehr gelungen und er misst insgesamt 15 x 25 x 11 cm.

Preislich liegt er allerdings auf einem sehr hohen Niveau und kommt daher sicherlich nicht für jeden in Frage. Durch die solide Verarbeitung und die sehr gute Laufruhe bei guter Umwälzleistung ist er dennoch sehr empfehlenswert.

 

Vorteile:

Verarbeitung: Durch die ordentliche Verarbeitung ist er langlebig und besonders solide.

Ausstattung: Dank Überhitzungsschutz und großen Rotorblättern ist er sehr gut ausgestattet und schafft daher bis zu 300m³ Luftumwälzung.

Lautstärke: Im Betrieb erzeugt er praktisch kein Geräusch und er dreht sich sehr ruhig.

Temperaturbereich: Die Idealtemperatur liegt zwischen 100°C und 350°C, was ein sehr breiter Bereich ist. Zudem kann er bis 400°C betrieben werden.

Design: Durch die zwei Flügel ist er optisch sehr gelungen.

 

Nachteile:

Preis: Das Modell ist im Vergleich zu anderen Kaminventilatoren sehr preisintensiv.

Mindesttemperatur: Er beginnt sich erst ab etwa 80°C zu drehen.

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4. Chaobeite  Ventilator 50°C 4 Flügel

 

Auch das Modell von Chaobeite konnte im Test überzeugen. Es handelt sich hierbei um einen recht einfach verarbeiteten Ofenventilator, der in China hergestellt ist. Er soll laut Herstellerangabe bereits ab etwa 50°C funktionieren, was aber nicht stimmt. Vielmehr beginnt sich ab 50°C das Bimetall zu verbiegen und den Ventilator leicht anzuheben, so dass er sich etwas abkühlt. Entsprechend braucht er etwas länger, um ordentlich aufzuheizen. Bei etwa 90°C dreht er sich dann so, wie es eigentlich zu erwarten wäre.

Er hält Temperaturen bis 340°C problemlos aus und überzeugt zudem durch einen ruhigen Lauf. Durch das recht einfache Material kann es bei höheren Temperaturen dazu kommen, dass er sich verzieht, wenn er überhitzt. Durch die vier Rotorblätter verwirbelt er die Luft bei entsprechender Temperatur recht ordentlich.

Der Preis ist insgesamt fair, so dass das Preis-Leistungs-Verhältnis des 21 x 16 x 12 cm großen Modells unterm Strich noch gut ausfällt. Ein Thermometer liegt dem Lieferumfang zudem ebenfalls bei. Da das Modell im Betrieb praktisch nicht hörbar ist, ist es trotz der Schwächen insgesamt durchaus empfehlenswert und kann sich lohnen.

 

Vorteile:

Preis-Leistung: Durch den günstigen Preis ist das Preis-Leistungs-Verhältnis insgesamt sehr gut.

Ausstattung: Mit vier Rotorblättern, ordentlicher Umwälzleistung und einem Ofenthermometer ist das Gerät gut ausgestattet.

Verarbeitung: Im Verhältnis zum Preis ist das Modell sehr ordentlich verarbeitet und entsprechend langlebig.

Lautstärke: Der Ventilator läuft ruhig und leise.

 

Nachteile:

Bimetall-Kühlung: Die Bimetall-Sicherung sorgt bereits ab etwa 50 bis 60°C dafür, dass sich der Ventilator anhebt. Dadurch kommt er langsamer in Fahrt.

Drehgeschwindigkeit: Er dreht sich im Vergleich zu anderen Modellen etwas langsamer und kommt erst ab etwa 90°C überhaupt gut in Schwung. Die Herstellerangabe von 50°C ist daher irreführend.

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5. Tomersun Fireplace Fan ab 55°C 3 Flügel

 

Der Ventilator von Tomersun ist ebenfalls überzeugend, denn er ist sehr günstig und dennoch ordentlich ausgestattet. Er beginnt sich zwar bereits ab etwa 55°C bis 60°C zu drehen, allerdings nur sehr langsam. Die Umwälzleistung ist erst ab einer Temperatur von etwa 100°C ausreichend hoch, damit ein Effekt erzielt werden kann.

Er verfügt über einen Überhitzungsschutz und kann bis zu einer Temperatur von 350°C betrieben werden. Er läuft sehr leise und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist entsprechend sehr gut. Insgesamt misst das Modell mit drei Rotorblättern 18 x 9 x 22 cm, erreicht im Vergleich zu manch anderem Modell aber keine ideale Umwälzleistung, da die Flügel nicht perfekt geformt sind. Außerdem ist er im Idealbereich bei hohen Drehzahlen durchaus hörbar, was sicherlich ebenfalls ein Nachteil ist.

Unterm Strich überzeugt das Preis-Leistungs-Verhältnis dennoch und der Ventilator kann sich für Sie lohnen, wenn Sie ein günstiges Modell mit breitem Temperaturbereich suchen.

 

Vorteile:

Preis: Durch den günstigen Preis im Verhältnis zur Verarbeitung und Ausstattung ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.

Verarbeitung: Das Modell ist ordentlich verarbeitet und entsprechend langlebig.

Ausstattung: Durch die niedrige Mindesttemperatur, den breiten Betriebsbereich und den Überhitzungsschutz ist das Modell unterm Strich gut ausgestattet.

 

Nachteile:

Umwälzleistung: Die Umwälzleistung ist durch die nicht ideal geformten Flügel etwas geringer als bei manch anderem Modell.

Lautstärke: Im hohen Drehzahlbereich ist das Modell hörbar.

Mindesttemperatur: Unter 100°C lässt sich kein spürbarer Effekt erzielen.

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Kaufberatung für Kaminventilatoren

 

Das Angebot an Kaminventilatoren ist sehr groß. Daher sollte nicht einfach ein beliebiger günstiger Kaminventilator gekauft werden. Vielmehr sollten Sie sich zunächst mit den wichtigsten Kriterien wie der Funktionsweise, den verschiedenen Bauarten und den jeweiligen Eigenschaften befassen. Um Ihnen die Entscheidung zusätzlich zu erleichtern, haben wir abschließend die besten Kaminventilatoren 2024 für Sie zusammengefasst, die wir im Test ermittelt haben.

Funktionsweise eines Ofenventilators

Ein Kaminofen verteilt die Wärme im Zimmer nicht gleichmäßig. Dies liegt daran, dass die warme Luft nach oben steigt und es nur rund um den Kamin sehr heiß ist. Insbesondere in großen Räumen mit geringer Luftzirkulation ist die Wärmeverteilung im Raum daher ungleichmäßig. Ein Kaminventilator kann dazu beitragen, die Luft im Raum umzuwälzen und die Wärme besser zu verteilen.

Die meisten Kaminventilatoren arbeiten ohne Strom, denn die Wärme des Kamins wird in Gleichstrom umgewandelt. Dies geschieht thermoelektrisch und treibt die Rotorblätter an. Entsprechend wird ein solcher Ventilator direkt auf dem Ofen platziert. Manche Modelle werden auch direkt am Ofenrohr angebracht. Die übliche Form ist aber die, die auf eine glatte Fläche direkt auf dem Ofen gestellt wird.

Da Sie keinen Strom benötigen, wird keine zusätzliche Energie benötigt, um die Luftumwälzung zu verbessern. Zwar dreht ein Ofenventilator nicht so stark wie ein klassischer Ventilator, das muss er aber auch nicht. Es geht hierbei darum, die Verteilung etwas zu verbessern. Hierfür macht sich der Ventilator den Peltier-Effekt zu Nutze, der auch als Seebeck-Effekt bezeichnet wird. Dabei entsteht die Spannung durch den Temperaturunterschied zwischen zwei Metallen. Das wichtigste Bauteil eines solchen Ventilators ist daher das Thermoelement, das beim Aufstellen auf den Ofen erhitzt wird. Durch den Temperaturunterschied zum oberen Teil wird Strom erzeugt, der zum Antreiben der Rotorblätter ausreicht.

Bei welcher Temperatur sich der Ventilator zu drehen beginnt, ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Es gibt Ventilatoren, die bereits ab 50°C langsam drehen, während andere mindestens 85°C oder mehr benötigen. Achten Sie daher beim Kauf darauf.

 

Bauarten von Kaminventilatoren

Die klassischen Kaminventilatoren sind diejenigen, die sich den Seebeck-Effekt zu Nutze machen. Darüber hinaus gibt es aber auch noch eine andere Variante. Worin die Unterschiede liegen, haben wir im Folgenden kurz für Sie zusammengefasst:

Kaminventilator mit Seebeck-Effekt: Dies ist der klassische Kaminventilator, bei dem die Spannung über das Thermoelement im Boden und dem daraus entstehenden Temperaturunterschied zum oberen Bauteil erzeugt wird. So werden die Rotorblätter in Rotation versetzt. Zusätzlicher Strom wird nicht benötigt und es gibt Modelle, die sich bereits ab einer Oberflächentemperatur des Ofens in Höhe von 50°C zu drehen beginnen.

Kaminventilator mit Stirlingmotor: Bei Stirlingmotoren kommt im Vergleich zu den klassischen Modellen zusätzlich ein Arbeitsgas zum Einsatz, über das die Hitze in Energie umgewandelt wird. Das Gas wird an den Motor abgeleitet, wo es ein Schwungrad antreibt. Da diese Modelle jedoch deutlich empfindlicher gegenüber Staubablagerungen sind und schlechter anlaufen, brauchen sie mitunter einen kleinen Anstoß, um sich sauber zu drehen. Sie sind entsprechend nicht so häufig am Markt zu finden, da sie zusätzlich zu diesem Nachteil auch noch teurer sind.

Weitere Kaufkriterien

Worauf Sie beim Kauf außerdem achten sollten, können Sie der folgenden Liste entnehmen, in der die wichtigsten Kaufkriterien nochmals für Sie zusammengefasst sind.

Ideale Betriebstemperatur: Achten Sie beim Kauf darauf, in welchem Temperaturbereich die ideale Betriebstemperatur liegt. Diese sollte zur Oberflächentemperatur Ihres Ofens passen. In der Regel liegt sie in einem Bereich zwischen 100 und 120°C. Achten Sie zudem darauf, dass der Ofen nicht so heiß wird, dass der Ventilator einen Defekt erleiden kann.

Anzahl und Durchmesser der Rotorblätter: Es gibt Modelle mit zwei Rotorblättern, drei Rotorblättern oder vier Rotorblättern. Je größer der Raum ist, desto größer sollte der Durchmesser sein. Die Anzahl an Flügeln kann die Umwälzleistung zusätzlich erhöhen.

Achten Sie auch darauf, wie viele Rotorblätter verbaut sind. Je größer der Raum und je höher die Decken sind, desto eher ist ein Ofenventilator sinnvoll, der mindestens 4 Rotorblätter hat.

Umwälzleistung: Die Umwälzleistung gibt an, wieviel Luft der Ventilator unter idealen Temperaturbedingungen umwälzen kann. Sie wird in Kubikmeter (m³) je Minute oder Stunde angegeben. Die Effizienz sowie die Materialverarbeitung und die Größe sowie die Form und Anzahl der Rotorblätter sind hierfür entscheidend. Als Faustformel können Sie davon ausgehen, dass für einen 20m² großen Raum ein Ventilator mit einem Durchmesser von 20 cm ausreicht.

Hitzebeständigkeit und Überhitzungsschutz: Ein Kaminventilator sollte einen Überhitzungsschutz haben, der das Material schützt, wenn der Kamin heißer als die Idealtemperatur wird. Darüber hinaus geben die Hersteller die Maximaltemperatur an, unterhalb der das Modell noch betrieben werden kann, ohne Schaden zu nehmen. Die meisten Modelle sind bis etwa 300 bis 350°C nutzbar.

Material: Natürlich muss ein guter Kaminventilator aus einem hitzebeständigen Metall bestehen, das sich nicht so leicht verformt. Meist kommen eloxiertes Aluminium oder Stahl zum Einsatz. Ein sehr günstiger Kaminventilator kann auch aus einfachen Metallen bestehen. Solche Modelle verformen sich dann aber mitunter auch schneller.

 

 

 

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