10 Beste Heizungsthermostate 2024 im Test 

Letztes Update: 23.04.24

 

Heizkörperthermostate im Test – Die besten Modelle 2024 im Vergleich

 

Wer auf der Suche nach Heizkörperthermostaten ist, möchte zumeist das beste Heizkörperthermostat vom Preis Leistungsverhältnis erwerben. Gerade diese sind in der heutigen Zeit kaum zu finden, da so viele verschiedene Versionen auf dem Markt vorhanden sind. Auf der Suche nach einem Heizkörperthermostat ist es wichtig nicht nur auf den Preis zu achten, sondern vor allem auch auf den Stromverbrauch. Zudem ist es auch wichtig darauf acht zu geben, dass die Heizkörperthermostate leicht zu Bedienen sind. Wir können daher das Heizkörperthermostat Eurotronic Comet Plus, 700100422 empfehlen. Dieser sticht besonders durch eine einfache Bedienung und vielen Programmen hervor. Als Alternative können wir noch VM Fritz! Dect 301, 20002822 anbringen, denn dieser ist ganz einfach mit der eigenen FritzBox zu bedienen und benötigt daher keine separate App. 

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

10 Beste Heizungsthermostate 2024 im Test 

 

In unserem Test geht es primär darum, dass wir die 10 besten Thermostate 2024 herausfiltern wollen. Wir haben in diesem Bereich einschlägige Erfahrungen mit den Geräten gemacht und sehen uns somit im Stande einen solchen Testbericht zu verfassen. Gerne dürfen Sie von unseren Erfahrungen profitieren und sich gleichzeitig selber ein Bild machen. Sie werden schnell feststellen, dass viele dieser Geräte individuell zu den Ansprüchen passen, welche Sie gerne abgedeckt haben möchten. 

 

1. Eurotronic Comet Plus inkl. Batterien und Adapter programmierbar

 

Mit dem  Eurotronic Comet Plus Heizungsthermostat steigen auch Sie auf das Zeitalter des Smart Homes um. Sie können bis zu 30 Prozent ihrer Heizkosten einsparen, wenn Sie das Gerät auf ihren Tagesablauf hin programmieren. Der Thermostat ist mit einer großen LED Anzeige ausgestattet, so dass die diverse Dinge wie beispielsweise Temperatur, oder Batteriestand ablesen können. Die Tasten zur Bedienung erklären sich von selbst. Zudem gibt es noch einen Regler, mit dem die Temperatur ganz einfach individuell nachjustiert werden kann.

Die vom Hersteller beigefügten Batterien von Panasonic halten bis zu 5 Jahre. Sie können diese aber jederzeit gegen umweltfreundliche Akkus austauschen. Der Heizkörperthermostat gibt keine großen Geräusche von sich, lediglich wenn die Raumtemperatur angehoben wird, surrt es einmal kurz. Somit kann dieses Gerät sowohl im Kinderzimmer, als auch im Schlafzimmer genutzt werden. 

Ihnen stehen mehrere Möglichkeiten der Programmierung zur Verfügung. Heizen sie nicht mehr in der Nacht um morgens ins Warme zu kommen. Geben Sie einfach ein, zu welchem Zeitpunkt welche Temperatur erreicht sein soll und schon sparen Sie pures Geld.
Der Thermostat besitzt 11 unterschiedliche Funktionen. Eine davon besteht darin, dass er erkennt, wenn ein Fenster offen ist und Sie gerade lüften. Dann wird die Heizung nicht unnötig nach oben geregelt, sondern niedrig gehalten, bis das intelligente Gerät merkt, dass Fenster und Türen wieder geschlossen sind. 

 

Vorteile: 

Heizkosten:  Sie können mit dem Heizkörperthermostat bis zu 30 Prozent Ihrer Heizkosten einsparen.

Batterie: Anzeige läuft über Batterie und braucht somit keinen Anschluss ans Stromnetz.

Programme: Das Gerät hat 11 Programme, die separat einstellbar sind, wie beispielsweise eine Kindersicherung, oder das Erkennen eines offenen Fensters.

Set: Brauchen Sie mehr als einen Thermostat, dann können Sie den Comet Plus auch im vierer Set kaufen.

 

Nachteile:

Montage: Die Überwurfmutter ist aus Kunststoff gefertigt, daher ist etwas Vorsicht bei der Montage geboten. 

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2. AVM Fritz! Dect 301 inkl. 2XAA Batterie

 

Wer bereits ein Heimnetz über die Fritz Box besitzt, braucht keine weitere Schnittstelle mehr. Der Heizkörperthermostat von AVM kann komplett über das Heimnetzwerk betrieben werden. Die Montage ist denkbar einfach, da er für alle normalen Heizkörper ausgelegt ist. Wo es mal nicht passt, gibt es sogar vom Hersteller einen Adapter, der direkt mitgeliefert wird. 

Die Steuerung erfolgt dann vom Smartphone, Tablet, oder anderen mobilen Geräten. Haben Sie unterwegs Internet, können Sie dem Thermostat bereits vor Ihrer Ankunft Bescheid geben, dass er für eine gewisse Raumtemperatur sorgen soll. Zusätzlich gibt es unterschiedliche Heizprofile, die der jeweilige Bewohner für sich nutzen kann. Dies ist für den Alltag sehr hilfreich. Sie wissen beispielsweise, dass Sie immer gegen 18 Uhr nach Hause kommen? Dann programmieren Sie das Gerät genau so, dass es um diese Uhrzeit das Badezimmer aufgewärmt hat.

Im Falle eines Urlaubs, können Sie selbst vom anderen Ende der Welt Bescheid geben, wann eine gewisse Temperatur erreicht sein soll. Sie benötigen dafür keine weitere App, sie können alles über die Fritz Box lenken. 

Es gibt vieles was der kleiner Helfer von alleine erkennt und absichert. Er merkt beispielsweise wenn ein Fenster geöffnet ist und versucht dann nicht die Temperatur im Raum zu halten. Er kann mit mehreren Geräte in einer Gruppe geschaltet werden, so geht beispielsweise mit der nötigen Hardware nicht nur die Heizung, sondern auch gleich die Lampen an. Auch macht er sich bei zu großer Kälte im Zimmer bemerkbar und lässt Frost erst gar nicht zu. 

 

Vorteile: 

Funktionen: Es gibt viele Funktionen, wie einen Frostschutz, oder eine Boost Funktion.

Tastensperre: Bei kleinen Kindern im Haushalt, macht sich die Tastensperre sicher gut.

Anzeige: Das Display ist dank E Paper Display sehr gut zu erkennen, Temperaturen lassen sich leicht ablesen. 

 

Nachteile:

Temperatur: die Anzeige gibt nur preis wie hoch die Temperatur gehen soll, nicht aber wie sie derzeit ist.

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3. Tado Heizkörperthermostat V3P-SRT01HIB01 mit Internet Bridge

 

Der Tado Heikörperthermostat wird von seinem Hersteller auch Klima Assistent genannt. Große Worte, für ein kleines Gerät. Doch sicher nicht zu unrecht.  Schließlich achtet das Gerät auch auf das Raumklima. Nicht nur die Wärme, sondern auch die Raumluft spielen dabei eine große Rolle. 

Es kann sich nach der Wettervorhersage selbst neu einstellen, oder aber erkennt, ob vielleicht ein Fenster geöffnet ist. So kann während Sie unterwegs sind plötzlich ein Temperaturabfall stattfinden, der Thermostat merkt dies und sorgt dafür, dass ihr Zuhause trotzdem warm bleibt. 

Auch ist es möglich dem Gerät von überall auf der Welt über die App des Herstellers neue Regeln aufzuerlegen. Sie kommen immer in ein perfekt temperiertes Haus und sparen damit noch bis zu 31 Prozent der jährlichen Heizkosten ein. Das gilt unter anderem auch für das Badezimmer. Stehen Sie morgens in der Woche immer um 6 Uhr auf, geben Sie dies einfach in der App an und lasse Sie zu dem Zeitpunkt im Winter das Bad vorheizen. So muss die Heizung nicht die ganze Nacht durch laufen, sondern kann kurz vorher den Raum auf Temperatur bringen. 

Eine Steuerung mit den gängigen Sprachassistenten ist ebenfalls möglich. Alexa, Siri und Co erkennen das Heizkörperthermostat und nehmen es auf Wunsch gern in Routinen mit auf. 

Die Montage und spätere Einrichtung ist dementsprechend sehr einfach. Den alten Thermostat auswechseln, den neuen einfach draufstecken und dann via App finden und mit dem Assistenten durch das Programm führen lassen, fertig. 

 

Vorteile: 

Internet Bridge: Damit die Kommunikation sofort funktioniert hat der Hersteller eine Internet Bridge beigefügt.

Sprachsteuerung: Sprachsteuerung mit Apple, Amazon und Google möglich.

Heizkosten: Einsparungen von bis zu 31 Prozent im Jahr sind kein Hexenwerk.

 

Nachteile:

Kosten: Der automatische Assistent kostet 2,99 € im Monat. Jedoch kann die App auch ohne den Assistenten genutzt werden. 

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4. Equiva Model N  Heizkörperthermostat 132231K0A ohne Bluetooth

 

Der  Equiva Model N,  Heizkörperthermostat wurde dazu konzipiert, das die Temperatur eines Raumes nicht nur reguliert, sondern auch zeitlich gesteuert werden kann. Das Design ist eher zeitlos und schlicht. Es erinnert an die Thermostate aus vergangenen Zeiten. Ein kleines Display bringt den Inhaber jedoch zurück in die Moderne. Durch die kompakte Bauweise, gibt das Getriebe im inneren kaum Geräusche ab, dadurch ist dieses Model auch für den Gebrauch im Schlafzimmer, oder Kinderzimmer geeignet.

Oft stehen Heizungen an eher ungünstig zu erreichenden Stellen, um trotzdem an die Tasten und Regler zu kommen, setzt der Hersteller auf eine schräge Anordnung der Anzeigen- und Bedienelementen. Um das Gerät zu montieren, muss nicht erst das Wasser von der Heizung gelassen werden. Es wird einfach der alte Thermostat abgeschraubt und durch den neuen ersetzt.

Auf Wunsch gibt es dieses Modell auch noch mit Bluetooth und in neueren Varianten. Dabei zählt jedoch wie so oft das, was Sie als Kunde wirklich benötigen. Für die Inbetriebnahme sind zwei AA Batterien von Nöten, die jedoch im Lieferumfang inbegriffen sind. Die Schaltzeiten für die Heizung lassen sich für jeden Tag, wahlweise aber auch für Werktage und am Wochenende einzeln einstellen.

 

Vorteile:

Programmierung: Gerade für die Arbeitstage ist es sehr praktisch der Heizung schon vorher sagen zu können, wann Sie zu Hause sind und wann nicht. 

Heizkosten: Sie sparen durch die genaue Programmierung sehr viele Heizkosten ein, da die Heizung abgesenkt wird, wenn Sie das Haus verlassen und bevor Sie heimkommen wird die richtige Temperatur wieder hergestellt.

Design: Das Design ist sehr schlicht und aufgrund der schrägen Anordnung der Knöpfe überall gut erreichbar.

 

Nachteile:

Motor: Der Motor gibt nach kurzer Zeit deutlich hörbare Geräusche ab.

Android: Die Einrichtung unter Android braucht hin und wieder mehrere Anläufe.

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5. Homeatic IP Smart Home Heizkörperthermostat 14280A0 per App steuerbar

 

Erstellen Sie mit dem Homeatic IP Smart Home Heizkörperthermostat schnell und einfach eigene Heizungsprofile. Wenn Sie immer noch einen alten Thermostat haben, ist dieses Gerät genau das Richtige, um Ihrer Heizung modernste Technik angedeihen zu lassen. Ist es Ihnen in einem Raum zu kalt, wärmen Sie ihn über ihr Handy und einer speziellen App ganz einfach auf. Sie verbinden sich dazu einfach mit dem Thermostat und geben diesem eine neue Zieltemperatur an.

Das System des  Homeatic IP Smart Home Heizkörperthermostat lässt sich auch über diverse Sprachassistenten steuern. Möchten Sie dies vermeiden, können Sie natürlich auch ganz normal über einen drehbaren Regler die richtige Gradzahl einstellen. Wenn Sie dem Thermostat mehrere Zeiten beibringen möchten, können Sie insgesamt drei Profile einrichten und am Tag 13 Änderungen der Temperatur programmieren.

Das Gerät arbeitet vorausschauend. Gibt man ihm eine Uhrzeit und eine gewünschte Wärme vor, so errechnet er die genaue Zeit, wie lange er benötigt den Raum aufzuheizen. Er beginnt dann früh genug, so dass Sie in ein gemütliches Zuhause heimkehren.  Die Temperatur wird immer dann automatisch abgesenkt, wenn der Thermostat ein offenes Fenster erkennt. So können Sie nie mehr zu viel heizen und sparen bares Geld bei Ihren Heizkosten ein. 

 

Vorteile:

Profile: Es können für drei Hausbewohner Profile angelegt werden. Insgesamt können damit 13 unterschiedliche Temperaturen pro Tag programmiert werden.

Früherkennung: Die Sensoren des Thermostats erkennen frühzeitig, ob ein Fenster offen, oder geschlossen ist. Ist ersteres der Fall, wird die Temperatur im Raum automatisch abgesenkt.

Erreichbarkeit: Der Thermostat kann von überall aus angewählt und verstellt werden.

 

Nachteile:

Passgenauigkeit: Gerät ist nicht mit jeder Heizung kompatibel. Vorher unbedingt abklären!

App: Die App ist nicht unbedingt zeitgemäß und braucht für den ein, oder anderen Befehl etwas länger.

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6. Max! Heizkörperthermostat+ 105936A0 große Anzeige 

 

Der Max Heizkörperthermostat + ist nur eine Komponente, die es für das System des Herstellers gibt. Er ermöglicht erst einmal den einfachen Beginn, Ihre Wohnung in ein smartes Zuhause umstellen zu können. Diverse Wochenprogramme, welche vorinstalliert sind,  machen es gerade Laien sehr schnell möglich, diese Technik zu verstehen. Natürlich ist aber auch eine Programmierung auf individueller Basis möglich. 

Jeder Mensch lebt mit seinen persönlichen Gewohnheiten und möchte diese wegen einem neuen Gerät sicher nicht ändern. Daher können Sie dem Max Heizkörperthermostat diese beibringen. Legen Sie dazu einfach gewisse Phasen fest, in denen Ihre Heizung die Temperatur erhöht, oder aber absenkt. Sämtliche Grad Zahlen lassen sich auf 0,5 °C genau festlegen. 

Ist Ihnen im Winter trotz der Einstellungen mal zu kalt, besteht immer noch die Möglichkeit, dass Sie die Boost Taste drücken, dann weiß der Thermostat, dass sofortiger Handlungsbedarf besteht. Wer es noch genauer möchte, kann sich vom Hersteller Fensterkontakte kaufen, die mit dem Thermostat interagieren. Fenster auf und binnen Sekunden senkt die Heizung die Temperatur herunter. 

Das Gerät übernimmt regelmäßig eine Ventilfahrt, so kann auch bei stark kalkhaltigem Wasser nichts passieren. Erkennt es eine Gefahr durch Frost, agiert es auch hier selbstständig. Das Ventil wird so weit geöffnet, dass die Leitungen keinen Schaden nehmen können. 

Die Montage ist sehr einfach und ohne das Ablassen des Wassers, oder spezielles Werkzeug möglich.

 

Vorteile: 

Genauigkeit: Die Genauigkeit des Thermostats liegt bei 0,5 C.

Lebensgewohnheiten: Der Thermostat von Max lernt genau, was und wann Ihre Lebensgewohnheiten stattfinden. 

Display: Das Display ist durch die LEDs gut zu erkennen


Nachteile:

Batterieerschöpfung: Normal soll das Gerät bei Batterieerschöpfung Bescheid geben, tut es jedoch nicht immer. 

Ventil: Wenn die Batterie unter ein gewisses Niveau sinkt, kann es sein, dass die Ventile geöffnet werden und die Räume auf 28 °C erhitzt werden. Im Urlaub eher semi-optimal.

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7. Innogy SE Heizkörperthermostat für Smart Home 10267395 einfache Montage

 

Bei dem  Innogy SE Heizkörperthermostat für Smart Home handelt es sich um ein Thermostat der neuen Generation. Das alte Gerät wird einfach durch dieses ausgetauscht und schon kann die Heizung per Fernbedienung, über das Smartphone von unterwegs aus, oder aber via WiFi gesteuert werden. Es gibt hier sehr viele Möglichkeiten der Bedienung. Sie können natürlich unterschiedliche Heizprofile einstellen, die sich dann zu den passenden Uhrzeiten einschalten. 

Ist Ihnen trotzdem zu kalt, können Sie kurzfristig über die Fernbedienung die Temperatur im Raum erhöhen. Die App des Herstellers wiederum hilft Ihnen auch von der Arbeit, oder von überall auf der Welt, ihr Heizklima zu Hause zu kontrollieren. 

Haben Sie sich zudem Sensoren für Tür und Fenster bestellt, interagieren diese sogar untereinander. Das bedeutet, Sie öffnen das Fenster und müssen nicht mehr gleichzeitig die Heizung herunter drehen, dies wird automatisch erledigt. 

Um so einen kleinen Helfer zu installieren, müssen Sie keinen Einfluss auf das System der Heizung nehmen. Wenn Sie dann einmal umziehen, sollten sie jedoch gerade in Mietwohnungen die alten Geräte nicht wegwerfen, sondern einlagern. Bei einem Umzug lässt sich so die Heizung ganz einfach wieder zurück rüsten und Sie haben in den neuen vier Wänden schon mindestens ein Gerät, auf dass Sie sich verlassen können. 

 

Vorteile:

Heizprofile: Es lassen sich unterschiedliche Heizprofile programmieren, auf die sie schnell Einfluss nehmen können.

Bedienbarkeit: Der Thermostat von innogy lässt sich mit dem Tablet, Smartphone, per Hand, oder Fernbedienung einstellen. 

Funktionstüchtigkeit: Das Gerät funktioniert im Bereich von 0 °C – + 50 °C

 

Nachteile:

Server: Der Server von Innogy ist recht instabil, somit auch ihre Software.

Drehregler: Das Material sorgt für eine schlechte Haptik.

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9. Danfoss Eco Home 014G1105 Heizkörperthermostat Bluetooth Funktion

 

Mit dem Danfoss Eco Home Heizkörperthermostat holen Sie sich eine gute Lösung für einzelne Heizkörper nach Hause. Diese sind im Handumdrehen in das smarte Netzwerk eingefädelt. Er ist sowohl für Häuser, als auch Wohnungen sehr gut geeignet. Es können unterschiedliche Tagesabläufe programmiert werden, die sich dann beispielsweise auf die Anwesenheit, Abwesenheit, oder Schlafzeiten der Bewohner bezieht. 

Das Gerät erkennt die Sommerzeit und kann in einen Modus geschaltet werden, in dem Frostschutz, oder eine Pausenfunktion greifen. Auch Urlaubsprogramme lassen sich ganz einfach einstellen, da man ja nicht für die Nachbarn heizen möchte. Dies spart sehr viel Energiekosten ein. 

Der Thermostat ist batteriebetrieben, diese ist im Lieferumfang enthalten. Natürlich wird das metrische System angezeigt, so dass sie nicht hin und her rechnen müssen. Das Design richtet sich nicht nach der Mode, sondern ist zeitlos, mit sehr viel Stil und Eleganz ausgestattet. 

Das Display ist praktischer Weise drehbar. 180°, so dass es aus jeder Position zu lesen ist. Wenn Sie den Thermostat lieber manuell einstellen, ist dies dank der Drehbarkeit natürlich auch möglich.

Um an den Heizkörper zu passen wird eventuell ein Adapter benötigt, dies kann an einer Schablone abgelesen werden. Beides wird vom Hersteller mitgeliefert. 

 

Vorteile:

Montage: Die Montage ist sehr einfach und ohne Eingriff in das Heizungssystem möglich.

Modi: Da Gerät verfügt über verschiedene Modi, die es dem Bewohner einfach machen, in den Urlaub, oder zur Arbeit zu fahren.

Drehbarkeit: Der Thermostat lässt sich um 180° drehen, so dass er sich sowohl aus jeder Position manuell einstellen, als auch ablesen lässt.

 

Nachteile:

App: Die App ist noch nicht ausgereift und hat immer mal Probleme. Zudem muss der Standort freigegeben werden, um sie benutzen zu können.

Schablone: Die Schablone funktioniert nicht immer, man muss bei den Adaptern häufig nach eigenem Augenmaß arbeiten.

Material: Die Qualität des Materials hat im Vergleich zu früheren Modellen sehr stark abgenommen. 

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9. Devolo Home Control Heizkörperthermostat 9356 leichte Installation

 

Der Devolo Home Control Heizkörperthermostat ist bereits mit der Home Control Technologie von Devolo ausgerüstet. Er ist in der Lage, die Temperatur von Räumen über eine zeitliche Steuerung zu  regeln. Sämtliche Routinen lassen sich dabei an die einzelnen Wochentage anpassen. So können auch individuelle und flexible Arbeitszeiten aufgenommen werden. Der Thermostat passt auf alle, in Deutschland gängigen Heizkörper.

Der normale Thermostat wird einfach durch die neue Generation ausgetauscht. Wenn Sie keine Programmierung wünschen, oder diese ändern möchten, lässt sich dies bequem am Gerät einstellen. Das Display wird über eine Batterie gespeist und ist gut lesbar. Es zeigt unter anderem nicht nur die Temperatur an, sondern auch den Zustand der Batterie, so wissen Sie immer, wann diese gewechselt werden sollte. 

Ist Ihnen nach mehr Bequemlichkeit, steht Ihnen auch die Bedienung per Smartphone ( iOS und Android ) zur Verfügung. Ebenso kann die App auf dem Tablet, oder PC aufgerufen werden. 

Wenn Sie noch keine Devolo Home Control Zentrale besitzen, müssen Sie diese unbedingt kaufen, da der Thermostat ansonsten nicht funktioniert.

 

Vorteile:

App: Das Gerät kann via Smartphone gesteuert und programmiert werden. 

Funk: Verständigt sich über Funk mit der Steuereinheit.

Z-Wave: Devolo gehört zur Z Wave Familie und kann mit anderen Geräten, die dem ebenfalls zugehörig sind kommunizieren und interagieren.

 

Nachteile:

Zentrale: Das Gerät funktioniert nur mit der Devolo Home Control Zentrale, diese ist nicht im Lieferumfang enthalten.

Preis-Leistung: Der Preis ist für die Qualität zu teuer.

Verbindung: Das Gerät zeigt oftmals Verbindungsabbrüche auf, was den Programmierungen natürlich nicht zu Gute kommt. 

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10. Eberle Smartes Heizkörperthermostat für Wiser System WT704R9K1804

 

Für das Wiser System gibt es jetzt den ersten Heizkörperthermostat von Eberle. Auf diese Weise kann eine Mehrzonenheizung problemlos erweitert werden. Es handelt sich bei dem Gerät um einen  Gewinner, der bereits zwei Preise in Sachen Design für sich verbuchen konnte. Er sieht sehr edel aus und steht eher unter dem Motto: „Weniger ist mehr.“ Das Design ist klar und modern und kann sich problemlos jedem Wohnstil anpassen. 

Über WLAN bekommt der Thermostat immer wieder die neuesten Updates, damit er sich in seinem neuen Zuhause gut zurechtfindet und seine Leistung kontinuierlich zu steigern. Die Temperatur kann über eine App auf mobile Geräte sowohl runter, als auch hoch geregelt werden. Ist Ihnen der Gang zum Heizkörper lieber, gibt es hierfür einen drehbaren Regler, über den das gleiche Resultat erreicht werden kann.

Der Thermostat selber wird per Batterie betrieben, die immer mal wieder der Kontrolle und Wartung bedarf. Die Montage ist auf den gängigen Heizkörpern sehr einfach. Das alte Gerät einfach abschrauben und durch das neue ersetzen. Alles weitere erklärt sich auch mittels der Betriebsanleitung fast wie von selbst. 

 Bei einer Mehrzonenheizung können mit diesem Gerät bis zu 16 Zimmer unterschiedlich beheizt werden. Das Wohnzimmer kann zum Beispiel auf kuschelige 21 °C erwärmt werden, während im Schlafzimmer die 17 °C erhalten bleiben. Da die Türen geschlossen bleiben müssen, ist dieses Modell nichts für Haustierhalter. 

 

Vorteile: 

Zonen: Es können die Temperaturen von 16 Zonen, dementsprechend Zimmer kontrolliert werden. 

Kabel: Es sind keine Kabel nötig und somit auch für kleinste Wohnungen sehr gut geeignet.

 

Nachteile:

Haustiere: Aufgrund der zu schließenden Türen, ist dies nichts für Haustierhalter.

App: Die App ist für Kunden sehr unübersichtlich und nicht mehr zeitgemäß.

WLAN Verbindung: Die WLAN Verbindung braucht lange und ist nicht sehr konstant.

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Kaufberatung für Heizkörperthermostate 

 

Es gibt viele Haushalte, in denen Energie verschwendet wird. Jeder leere Raum, wird teilweise trotzdem mit geheizt, da der Heizkörper nicht passen steht, oder man dort keine Kältebrücke entstehen lassen möchte.

Oft liegt es aber auch an den veralteten Heizkörperthermostaten. Immer noch nutzen nur wenige die programmierbaren Geräte. Diese würden jedoch nicht nur der Umwelt helfen, sondern auch dem eigenen Geldbeutel. Diese Kaufberatung soll Ihnen dabei helfen die Scheu gegenüber diesen speziellen Thermostate abzulegen und sich mit den technischen Aspekten auseinander zu setzen.

Energiewende und bares Geld sparen

In den meisten deutschen Haushalten werden die herkömmlichen Heizkörperthermostate genutzt, welche über einen drehbaren Regler die Temperatur entweder hoch, oder runter regulieren. Dafür gibt es fünf verschiedene Stufen. Bei der die Heizung auf eins natürlich dementsprechend wenig Wärme abgibt, auf fünf dementsprechend viel. Die Anti – Frost Funktion wurde lediglich dafür bereitgestellt, dass in kalten Wintertagen die Heizungsrohre nicht mehr einfrieren. Kommt es zu Minusgraden, erkennt die Heizung dies und stellt sich von alleine an.

Mit dieser Art zu heizen sind wir fast alle aufgewachsen. Es handelt sich um eine verlässliche und dennoch schlichte Art und Weise, aber sie funktioniert. Trotzdem kommen immer mehr elektronischer Heizkörperthermostate in den Haushalten an. Der fehlende Komfort, der alten Geräte ist dafür wohl verantwortlich. Kommt ein Nutzer beispielsweise nach getaner Arbeit nach Hause, ist das Wohnzimmer entweder viel zu kalt, weil er vor der Arbeit den Thermostat runter gedreht hat, oder hat den ganzen Tag, obwohl niemand zu Hause war das Zimmer geheizt. Entweder man hatte einen hohen Energieverbrauch, oder man muss einige Zeit frieren, bis der Raum erwärmt wurde.

Thermostate die programmierbar sind, lohnen sich auch wenn sie anfänglich etwas teuer erscheinen. Schließlich helfen sie Ihnen dabei einiges an Heizkosten einzusparen. So regelt eine eingestellte Routine die Temperatur herab, wenn sie zur Arbeit gehen und sorgt dafür, dass wenn sie zu Hause ankommen der Raum wieder ihre Wohlfühltemperatur erreicht hat. Die Ersparnis hängt von vielen Faktoren ab. Unter anderem wie gut die Isolation ihres Hauses ist und wie lange ein Raum am Tag ohne Heizung auskommen muss, bevor sie ihn wieder betreten. Egal was die Hersteller angeben, sie werden am Jahresende in jedem Falle eine Ersparnis von bis zu 10 % merken.

Heizkörperthermostate, welche programmierbar sind, können nicht beliebig oft auf eine andere Temperatur gestellt werden. Dies geht meistens nur zwischen 4-7 Mal pro Tag. Ausgewählte Produkte können teilweise auch bis zu zehnmal umprogrammiert werden. Sie werden jedoch merken, dass Sie dies nicht unbedingt benötigen. Wenn sie beispielsweise morgens aus dem Haus gehen, benötigen Sie die nächste Einstellung erst dann, wenn sie das Haus wieder betreten. Als kleines Fallbeispiel, Sie stehen morgens auf, eine halbe Stunde vorher hat die Heizung bereits dafür gesorgt, dass Sie weder im Badezimmer noch in der Küche frieren müssen. So können Sie schnell die Morgentoilette und das Frühstück erledigen, bevor sie die Wohnungstür hinter sich schließen. Haben Sie nun eine Uhrzeit eingegeben, wann sie das Haus verlassen, wird der Heizkörper dafür sorgen, dass die Temperatur abgesenkt wird. Es kommen also keine weiteren Heizkosten auf Sie zu. Kommen Sie dann am Abend wieder zurück, können Sie sich bequem auf die Couch fallen lassen, ohne die Heizung verstellen zu müssen. Dies macht alles der programmierbare Thermostate für Sie. Theoretisch braucht man für einen normalen Arbeitstag lediglich vier unterschiedliche Schaltzeiten. Zweimal wird die Heizung ausgeschaltet und zweimal wieder an.

 

Unterschiedlichen Modi

Fast alle programmierbaren Heizkörperthermostate sind so intelligent, dass sie merken, wenn ein Fenster geöffnet ist. Schließlich ist lüften wichtig, aber möchten Sie jedes Mal ihre Heizung an und wieder ausstellen? Dafür gibt es den Fenster auf Modus. Ist ein Fenster geöffnet, wird die Heizung im gleichen Raum die Temperatur herabsenken. Sobald das Fenster geschlossen ist, wird sie wieder auf den gewünschten Grad gebracht. Natürlich tut sie dies nicht binnen Sekunden, denn ein Stoßlüften, wird dem Raumklima gut tun. Lediglich nach mehreren Minuten, wird sie ihre Routine abspielen.

Sehr beliebt ist auch der Modus, welcher für Urlaube geschaffen wurde. Dieser hat Priorität vor den normalen Alltagseinstellungen. Er wird also nicht mehr morgens irgendwann die Heizung absenken lassen und sie zu einem normalen Termin wieder aufwärmen, sondern lediglich dafür sorgen, dass in der Wohnung kein Frost entsteht und Sie warme Füße haben, wenn Sie aus dem Urlaub zurückkehren. Sie können dabei ganz genau einprogrammieren, wie viele Tage Sie weg sein werden. Sollte sich doch jemand in der Wohnung befinden, kann derjenige immer noch die Wärme manuell steuern. Wird der Urlaubsmodus heraus genommen, geht der Heizkörperthermostat sofort wieder in seine alten programmierten Zeiten über.

Der Boost Modus ist eine sehr praktische Funktion. Mit einem Knopfdruck kann die Heizung komplett hoch gestellt werden, so dass eine gewünschte Temperatur im Schnellverfahren erreicht wird. Dies wird häufig dann verwendet, wenn der Bewohner früher als gewöhnlich nach Hause kommt. Zu oft sollte dieser Modus nicht genutzt werden, da es sich natürlich auf die Stromrechnung auswirken kann. Viele Thermostate lassen sich mittlerweile über eine App steuern. So können Sie auch aus der Ferne bereits Bescheid geben, dass sie nach Hause kommen.

Die Montage eines smarten Heizkörperthermostats

Um einen solchen Thermostat zu wechseln, benötigen Sie nicht extra einen Fachmann. Sie lösen einfach das alte Gerät und ersetzen es durch das neue. Natürlich muss eine Mutter, oder Schelle gelöst werden, dies ist jedoch kein Problem. Die meisten Hersteller sorgen schon im Lieferumfang für einen Adapter, damit ihre Produkte auf die meisten, in Deutschland verwendeten Heizungen passen. 

Die meisten Heizungsthermostate werden über eine, oder zwei Batterien mit Strom versorgt. Leider sind Akkus oft nicht stark genug, um diese Arbeit zu übernehmen. Versuchen können Sie es jedoch, hier sind die Erfahrungen von Modell zu Modell unterschiedlich. Normale Batterien sind so gut wie immer im Lieferumfang inbegriffen.

Zu guter Letzt kommt dann nur noch die Programmierung. Diese wird mittlerweile häufig über ein Smartphone erledigt. Viele der kleinen Helfer sind über Funk erreichbar und somit auch von jedem Platz auf der Welt steuerbar. 

Welcher nun für Sie der beste Heizkörperthermostat ist, liegt sicherlich an Ihren Anforderungen und Wünschen an das Gerät. Lesen Sie sich daher sämtliche Vorteile und Nachteile der Thermostate gut durch, um eine adäquate Lösung für Ihre Wohnung zu finden. 

 

 

 

Häufig gestellte Frage 

 

Frage 1: Wie funktioniert ein Heizkörperthermostat?

Das elektrische Heizkörperthermostat ist mit einem Temperaturfühler ausgestattet. Dieser befindet sich im Kopf des Thermostats. Die Temperaturmessung findet über den Fühler statt. Alles Weitere wird dann über einen elektronischen Motor im Inneren gesteuert. Dazu gehört unter anderem die Durchflussmenge, die für das Ventil ausgelegt sein muss. Ebenso die Schließung des Ventils, wenn die passende Temperatur erreicht ist.

Normalerweise verfügen diese Thermostate über ein gut lesbares Display, sie können manuell, oder aber über eine App vom mobilen Gerät aus programmiert werden. 

 

Frage 2: Wie tausche ich ein Heizkörperthermostat aus?

Wer einen Heizkörperthermostat austauschen möchte, wechselt heutzutage gern auf das smarte Modell. Dies ist problemlos möglich. Dazu wird zunächst der alte Thermostat komplett aufgedreht, auf diese Weise wird der Übertragungsstift ins Gehäuse abgesenkt. Dadurch kann das Gerät leichter abgenommen werden. 

Nun geht man an den Schraubring um ihn zu lösen. Eine Rohrzange kann hier sehr helfen. Drehen Sie mit ihr, aber mit wenig Kraft, einfach gegen den Uhrzeigersinn.

Der Kopf des Thermostats sollte sich nun leicht abnehmen lassen. 

Nun nehmen Sie den neuen Heizungsthermostat und schrauben ihn im Uhrzeigersinn auf das Ventil auf. Die letzte Umdrehung darf hier unter leichtem Einsatz der Rohrzange stattfinden. Nun kann die Funkverbindung eingerichtet werden, um dann sämtliche Programmierungen vorzunehmen. 

Frage 3: Heizkörperthermostat welche Temperatur ?

Die Wohlfühltemperatur liegt bei jedem Menschen anders. Manchen ist schon bei 19 Grad warm, anderen erst bei über 20 Grad. Daher müssen Sie sich langsam herantasten. Versuchen Sie es in jedem Fall im Wohnzimmer mit 20 Grad und im Schlafzimmer nicht mehr als 17 Grad. Im Schlaf benötigt der Mensch nicht so viel Wärme, da er zugedeckt ist und sein eigener Körper im Ruhemodus ist. Bei zu hohen Temperaturen fangen Sie leicht an zu schwitzen, bei zu kalten fühlen Sie sich schlapp und unwohl. Sie müssen für sich die passende Temperatur ermitteln.

 

Frage 4: Heizkörperthermostat – Wann tauschen ?

Wenn Sie noch einen alten Heizkörperthermostat haben, sollten sie diesen baldmöglichst austauschen. Er ist heutzutage nicht mehr zeitgemäß und sorgt für zu hohe Heizkosten. Sie können teilweise mit den neuen Geräten immerhin Ihre Rechnung um 30 Prozent und mehr senken. 

Natürlich müssen heile Thermostate nicht unbedingt ausgetauscht werden, können sie jedoch, denn es gibt immer mal ein Angebot, auf dass Sie gut und sicher zurückgreifen können. Gerade Online sind die Hersteller um jeden Kunden bemüht.

 

 

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